morgen ist Sonntag

Uns allen wünsche ich ein schönes Wochenende!
Taufen, Gottesdienste, Begegnungen, ...... ich bin gespannt.
Morgen ist dann um 11.00 Uhr der Familiengottesdienst und natürlich wieder bei YouTube das Video ab 07.00 Uhr. www.youtube.com/@christkonigtrier4916.


Segenswunsch
Ich wünsche dir ein heiteres Herz,
frohe Gedanken, belebende Begegnungen,
vergnügliche Stunden und Augenblicke,
die deine Seele erfrischen.
Ich wünsche dir einen guten, gesegneten Tag.
(Christa Spilling-Nöker)

Ein Freund ist ein Geschenk, das man sich selbst macht.
(Louis Stevenson)

Brot des Lebens
Brot sei da, genug, um sich satt zu essen
und es mit anderen zu teilen.
Was nottut für ein erfülltes Leben sei da:
Arbeit und Erholung, Freude und Mühe,
Stille und Geselligkeit, Lebensfreude und Dank.
Und unter euch der, der von sich sagt:
"Ich bin das Brot des Lebens."


Herzliche Grüße, Aloys

Samen Korn Saat

„ ...........Die Samen wurden zu gesunden Pflanzen und trugen viel Korn.“

Jesus erzählte viele Geschichten oder Gleichnisse, um von Gottes Königreich zu berichten. „Es war einmal ein Mann“, erzählte Jesus, „der wollte Korn säen. Während er säte, fielen einige Körner auf den Weg. Vögel kamen und pickten sie auf. Einige Körner fielen auf steinigen Boden. Sie keimten, aber im steinigen Boden konnten sie keine Wurzeln schlagen. So starben die jungen Pflanzen, als die heiße Sonne auf sie brannte. Einige Körner fielen zwischen Unkraut, das die jungen Pflanzen erstickte. Und einige Körner fielen auf guten Boden. Die Samen wurden zu gesunden Pflanzen und trugen viel Korn.“

DER SAMEN
Ein König hatte drei Söhne und wollte einen von ihnen zu seinem Nachfolger bestimmen. Da sie aber alle Drei sehr intelligent und mutig waren und somit gleich, wählte er einen anderen Weg: Er gab jedem seiner Söhne einen Sack mit Blumensamen und erklärte ihnen, dass er nun auf eine Reise gehen würde. „ Ich werde einige Jahre fort sein und dies ist nun eure Aufgabe: Diese Samen sollt ihr mir zurückgeben, wenn ich wiederkomme. Derjenige, der sie am besten behütet hat, soll mein Nachfolger sein“. Der erste Sohn dachte: „Was soll ich nur mit diesen Samen anfangen“? Er schloss sie in eine eiserne Truhe ein, denn wenn der Vater zurückkehren würde, sollte er sie ihm ja so übergeben, wie sie waren. Der zweite Sohn dachte: „Wenn ich sie wegschließe, wie mein Bruder es getan hat, werden sie sterben. Und ein totes Samenkorn ist kein Samenkorn mehr.“ Also ging er auf den Markt, verkaufte die Samen und verwahrte das Geld. „Wenn mein Vater zurückkommt, werde ich zum Markt gehen, neue Samen kaufen und ihm bessere zurückgeben als die, die er mir gab“. Der dritte Sohn aber ging in den Garten und säte die Samen in die Erde. Als der Vater nach drei Jahren zurückkam, öffnete der erste Sohn seine Truhe: Die Samen waren alle verfault und stanken. Der Vater sagte: „Was, das sollen die Samen sein, die ich dir gab? Sie hätten zu Blumen aufblühen und wundervollen Duft verbreiten können – und diese Samen hier stinken! Das sind nicht meine Samen“! Der zweite Sohn eilte zum Markt, kaufte Samen und überreichte sie seinem Vater. Der Vater sagte: „Aber dies sind nicht die gleichen Samen, die ich dir überließ. Deine Idee war besser als die deines Bruders, aber du bist nicht so tüchtig, wie ich dich gerne hätte“. Dann ging er zum dritten Sohn, mit großer Hoffnung, aber auch mit Furcht. „Was mag er wohl getan haben“? Der dritte Sohn ging mit ihm in den Garten. Dort blühten tausende Blumen und der Sohn sagte: “Dies alles wuchs aus den Samen, die du mir gabst. Sobald sie reif sind, werde ich die Samen einsammeln und dir geben.“ Der Vater antwortete: „Du bist mein Erbe, genauso sollte man mit Samen verfahren.“