Liebe und Freundschaft

Es gibt Dinge wie Liebe und Freundschaft,
die nicht mit Geld zu kaufen sind.

(Martin Luther King)

„SCHMUNZELIGES“
“Führt Deine Freundin öfters Selbstgespräche?” - “Ja, aber sie weiß nichts davon. Sie denkt, ich höre zu!”

Die Stille gibt uns für alles eine neue Sicht.
Wir brauchen Stille, um die Herzen anzurühren.

(Mutter Teresa)

Komm, Heiliger Geist, zu den mutlosen Menschen,
die nicht mehr an sich glauben damit neue Kraft in ihnen wächst.
Komm, Heiliger Geist, zu den verzweifelten Menschen,
die keinen Ausweg mehr sehen, dass sie unerwartete Hilfe erfahren.
Komm, Heiliger Geist, zu den verwundeten Menschen,
die an Leib oder Seele verletzt sind, dass jemand sie tröstet, ihnen hilft.
Komm, Heiliger Geist, zu den verhärteten Menschen,
die festgefahren sind in sich selbst, dass ihr Herz zu neuen Wegen aufbricht.
Komm, Heiliger Geist, zu den suchenden Menschen,
dass sie Sinn und Erfüllung finden, im Leben für sich und andere.
Komm, Heiliger Geist, zu den glücklichen Menschen,
damit sie ihr Glück verschenken und so vermehren.
Komm, Heiliger Geist, dass wir das Wunder der Auferstehung
als zündende Botschaft verstehen und allen Menschen vorleben.
(Irmela Mies-Suermann)

Was dich am meisten zur Höhe trägt, ist die Geduld mit dir selbst.
(Franz von Sales)

„SCHMUNZELIGES“
Der Sportlehrer zu seinen Schülern: "Heute machen wir Dehnübungen!". Fritzchen kleinlaut: "Herr Lehrer, das heißt DIE Übungen!"

Hinter jdem Menschen steht ein großes Geheimnis,
seine Geschichte, sein Weg, seine Umwege.
Dieses Geheimnis zu ergründen,
deines, meines, das Geheimnis des Lebens überhaupt – lohnt sich.
(Margot Birkel)

Niemand weiß, wie weit seine Kräfte gehen, bis er sie versucht hat.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Wenn wir Jesus Raum geben, damit er in uns leben kann, werden wir Freude erfahren. Und wenn wir beten, werden wir zu einem Strahl der Liebe Gottes – dort, wo wir leben und schließlich für die ganze, große Welt. (Mutter Teresa)

„SCHMUNZELIGES“
Emma hat zum ersten Mal ihren kleinen Bruder auf dem Arm. Als nach einiger Zeit der Kleine zu schreien anfängt, fragt sie entsetzt: “Mama, wo stellt man den hier die Lautstärke ein?“

ER in unsere Mitte
Mit sich selbst im Einklang sein,
andere als Mitmenschen sehen und schätzen,
miteinander neue Menschen werden;
auch heute kommt ER in unsere Mitte,
wohnt ER mitten unter uns,
bleibt ER die Mitte, der Lebensmittler, der Mittelpunkt,
damit wir auf IHN schauen und hören, damit wir IHN erkennen,
Jesus Christus unseren Herr und Meister.

Uns gehört nur die Stunde.
Und eine Stunde, wenn sie glücklich ist, ist viel.

(Theodor Fontane)

„Denken wir an das Heute
und überlassen wir uns dem Herrn,
was den morgigen Tag angeht.“
(Johannes XXIII.)

Herzlichkeit leben Rätsel

Ein Rätsel:
Du kannst mich berühren, du kannst mich brechen. Du musst mich gewinnen, um mein zu sein. Was bin ich?
Die Lösung steht am Ende.


Einen Sack voll Glück, ein Leben voll Gesundheit, einen Arm voll Liebe.
Einen Tag voll Sonnenschein- das wünsch‘ ich dir von Herzen.
Rosalva Godim

„SCHMUNZELIGES“
Karin und Michael unterhalten sich über das Thema Geburt. „Glaubst du noch an den Storch?“, fragt Karin. – „Quatsch! Für acht Pfund hat doch der Storch eine viel zu kleine Spannweite!“

Du Gott in mir
Auf dem tiefsten Grund meiner Seele wohnst du in deinem Schweigen,
atmest du in deiner Treue, wirkst du durch deine Kraft, mein Gott in mir.
Im innersten Raum meines Herzens wachst du in aller Stille, wartest du
in unendlicher Geduld, bist du wahrhaft gegenwärtig, mein Gott in mir.
Auf dem heiligen Boden in mir erscheinst du im dornigen Feuer,
suchst du das Gespräch mit mir, offenbarst du mir deinen Namen, mein Gott in mir.
Auf meinem inneren Weg gehst du mit mir, stehst du zu mir,
führst du mich zum Licht, verlässt du mich nicht, mein Gott in mir.
(Paul Weismantel)

Das Glück ist meistens wie eine Brille, nach der man vergebens sucht.
Man findet sie nicht, weil man sie schon auf der Nase hat.

(Paul Hörbiger)

Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt,
gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft –
keinen größeren Reichtum, keine größere Freude.
(Epikur von Samos)

„SCHMUNZELIGES“
Der Lehrer stellt Fritz eine Aufgabe: „Wenn ich von einem Ganzen vier Mal ein Viertel wegnehme, was bleibt dann übrig?“ Fritz bleibt stumm. Der Lehrer will ihm helfen: „Ich schneide einen Pfirsich in vier Teile und dann nehme ich die vier Teile weg. Was bleibt übrig?“ – „Der Kern!“

Der Tag, an dem du einen Entschluss fasst, ist ein Glückstag.
(Japanisches Sprichwort)

Psalm 87,2-3
Der Herr liebt seine Gründung auf heiligen Bergen;
mehr als all seine Stätten in Jakob liebt er die Tore Zions.
Herrliches sagt man von dir, du Stadt unseres Gottes.

„SCHMUNZELIGES“
Die Frage, warum Gott zunächst den Mann und später erst die Frau erschuf, erregt die Gemüter in der Klasse. Marie hat eine Erklärung: „Den Mann erschuf Gott als Probestück, die Frau war dann sein Meisterstück!“

Das Leben ist wie ein Spiegel:
Wenn man hineinlächelt, lächelt es zurück.

(Nubar Gulbenkian)

Manchmal …
Manchmal denkst du:
Nur noch der nächste Schritt geht.
Wenn du das oft genug gedacht hast, bist du auf einmal oben.
(Bischof Klaus Hemmerle)

Was ist schwächer als ein Faden?
Aber wenn man mehrere Fäden zusammendreht,
kann man das Seil nicht zerreißen.

(Don Bosco)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Antwort: ein Herz

Kinderbibel im Leben umsetzen

„ ............dass sie ihn verstehen und seine Nachricht im Leben umsetzen.“

Dann erklärte Jesus, was das Gleichnis bedeutete. „Manche Menschen hören Gottes Nachricht, aber sie verstehen sie nicht. Sie sind wie Samenkörner, die auf den Weg fielen. Die Körner, die auf steinigen Boden fielen, sind Menschen, welche die Nachricht mit Freude vernehmen, aber bei der ersten Schwierigkeit aufgeben. Die Körner, die das Unkraut erstickte, sind wie Menschen, die sich zu sehr um Geld und andere Dinge sorgen, sodass sie die Nachricht nicht hören. Die Samenkörner, die auf guten Boden fallen, sind wie Menschen, die hören, was Gott sagt. Ihre Lebensweise zeigt, dass sie ihn verstehen und seine Nachricht im Leben umsetzen.

Gott braucht Hände
Gott braucht mutige Hände,
die Gerechtigkeit in die Tat umsetzen,
starke Hände, die überflüssige Grenzen einreißen können,
hilfreiche Hände, die anpacken, wo Not ist,
tröstende Hände, die Tränen trocknen,
fleißige Hände, die sich nicht vor wichtigen Aufgaben scheuen,
sichere Hände, die dem Strauchelnden Halt geben,
friedliche Hände, die sich nicht zu Fäusten ballen,
ordnende Hände, die Zweifel und Fragen in den Griff bekommen,
willige Hände, die Gottes Plan mit uns Menschen umsetzen,
schützende Hände, die sich der Verlassenen und der Ängstlichen annehmen,
segnende Hände, die den Menschen Glück wünschen.
Aber Gott braucht auch kranke Hände, schwache Hände,
leere Hände, hilflose Hände, Hände,
die bereit sind, sich zum Gebet zu falten.
Denn oft sind es gerade die Kleinen, die große Christen sind.

„Ihr, die ihr mich geliebt habt, seht nicht auf das Leben,
das ich beendigt habe, sondern auf das, welches ich beginne.“

(hl. Augustinus)