ein Rätsel viel Spass

ein Rätsel:
Du antwortest mir – doch stelle ich niemals eine Frage. Was bin ich?
Die Lösung steht am Ende.


Das schönste an einer Freundschaft ist nicht die ausgestreckte Hand,
das freundliche Lächeln oder der menschliche Kontakt;
sondern das erhebende Gefühl, jemanden zu haben,
der an einen glaubt und einem sein Vertrauen schenkt.
(Ralph Waldo Emerson)

„SCHMUNZELIGES“
„So, seid ihr alle bereit?“ fragt der Vater seine fünfköpfige Familie bei Antritt der Urlaubsreise und er fügt hinzu: „“Ich fahre noch einmal um den Häuserblock, damit ihr alles holt, was ihr vergessen habt.“

Das Glück unseres Lebens setzt sich aus winzigen Kleinigkeiten zusammen,
den kleinen, flüchtigen Wohltaten eines Kusses, Lächelns oder freundlichen Blicks,
eines von Herzen kommenden Kompliments –
zahllosen Momenten schöner, belebender Freunde.

(Samuel Taylor Coleridge)

Blumen sind das Lächeln der Erde.
(Ralph Waldo Emerson)

„SCHMUNZELIGES“
Ein kleiner Junge am Strand zum Urlauber: „Was machst du hier?“ – „Urlaub.“ – „Bist du verheiratet?“ – „Nein.“ – „Hast du ein Auto?“ – Ja.“ Da dreht der Kleine sich um und ruft: „Mami, was wolltest du noch, dass ich ihn frage?“

Unsere Gesellschaft gleicht einem Gewölbe,
das zusammenstürzen müsste,
wenn sich nicht die einzelnen Steine
gegenseitig stützen würden.

(Lucius Annaeus Seneca)

Der schwerste Weg, den ein Mensch zurücklegen muss,
ist der Weg zwischen einem guten Vorsatz und seiner Ausführung.

(Martin Luther King)

„SCHMUNZELIGES“
Die Mutter hat Rebekka schon zum fünften Mal wieder zum Schlafen ins Bett geschickt. Mit mühsamer Beherrschung sagt sie: „Komm mir nicht wieder mit liebe Mami!“ Ein halbe Stunde später meldet sich Rebekka aus dem Schlafzimmer: „Frau Meier, kann ich noch etwas zu trinken haben?“

Da, wo man geboren ist, macht einem jeder Grashalm Freude.
(Italien)

Angst ist ein zu unserem Dasein gehörendes Erleben.
Wir können sie nicht vermeiden,
wir können nur Gegenkräfte gegen sie entwickeln:
Mut, Vertrauen, Erkenntnis, Hoffnung, Glaube und Liebe.
(Fritz Riemann)

Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.
(Seneca)

Ein Segen
Ein Segen ist ein Gebet, in dem ich Gott bitte,
er möge einem bestimmten Menschen
Güte, Liebe, Freude und Erfolg, Wohlergehen und alles,
was ihm zum Heile dient, schenken.
Segne jeden der dich begegnet.
Gott wird diesem Menschen auf dein Gebet hin
Kraft und Freude schenken.

Man verliert die meiste Zeit damit,
dass man Zeit gewinnen will.
John Steinbeck


Antwort: ein Anruf

billiger haben

Erfahrungen bezahlt man teuer,
obwohl man sie gebraucht billiger haben könnte.

(aus Amerika)

Heiliger Geist, du wohnst in jedem Menschen,
du kommst und legst in uns,
was im Evangelium so wesentlich ist:
Herzensgüte und Verzeihen.
Lieben und es durch unser Leben sagen,
lieben mit der Güte des Herzens und verzeihen;
darin lässt du uns eine der Quellen
des Friedens und der Freude finden.
(Frère Roger Schütz)

Die Sehnsucht ist der Anker, den Gott in die Seele gesetzt hat,
um sich darin festzumachen.

(Anselm Grün)

2. x „SCHMUNZELIGES“
1. Wer spricht viele Sprachen, ohne auch nur einen gelernt zu haben? - Das Echo.
2. Sagt der Arzt zum Patienten: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie, welche wollen Sie zuerst hören ?" "Die Gute!" "Also Sie haben noch zwei Tage zu leben." S c h l u c k !!! "und die schlechte ?" "ich versuch Sie schon seit vorgestern zu erreichen!"

Wer immer allen Erwartungen nachkommen will,
wird seine Grenzen bald schmerzhaft spüren.
Doch wer seine eigene Mitte hat, kann über seine Grenzen hinauswachsen.
Und wer seine Grenze kennt, kann auf den anderen zugehen
und ihm wirklich begegnen.
(Anselm Grün)

Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben.
Wer andere glücklich macht, wird glücklich.

(André Gilde)

Schenk mir den Weg des Dankens.
Gib mir ein Herz, das voll Staunen sich für dich offenhält.
Bleib du an meiner Seite, verlass du mich nicht.
Schenk mir auf meinen Wegen
immer wieder dein leuchtendes Licht.
(nach Barbara Cratzius)

„Die Familie ist das Erste, das der Mensch vorfindet,
das Letzte, wonach er die Hand ausstreckt und das Kostbarste, was er besitzt.“

(Adolph Kolping)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Wem gibt jeder die Hand? Dem Handtuch.
2. Die Ehefrau seufzt: „Schatz, ich habe kein Geburtstagsgeschenk von dir bekommen und noch nicht einmal gratuliert hast du mir!“ Der Ehemann darauf: „Aber damit wollte ich dir doch nur zeigen, dass mir gar nicht aufgefallen ist, dass du schon wieder ein Jahr älter geworden bist!“

Bitte nicht um eine leichte Bürde,
bitte um einen starken Rücken.

(Theodor Roosevelt)

Guter Gott,
Licht will ich sein – dein Licht in der Welt.
Brot will ich sein – dein Brot auf dem Tisch.
Wort will ich sein –dein Wort unter den Menschen.
Werkzeug will ich sein – dein Werkzeug für die, die mich brauchen.

Wer sich darauf versteht, das Leben zu genießen,
muss keine Reichtümer anhäufen.

(aus China)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

gute Früchte Kinderbibel

„Ich bin der Bauer, der gute Saat aussät, indem er Gottes Nachricht verbreitet“

Als die Menschen gegangen und Jesus` Freunde allein mit ihm waren, fragten sie ihn, was die Geschichte über den Weizen bedeute. „Ich bin der Bauer, der gute Saat aussät, indem er Gottes Nachricht verbreitet“, sagte Jesus. „Das Feld ist die Welt. Die gute Saat sind die Menschen, die Gottes Nachricht glauben. Das Unkraut sind Gottes Feinde. Am Ende der Zeit wird die Ernte kommen. Die Feldarbeiter sind Gottes Engel, die Gottes Volk von denen trennen, die sich von ihm abgewandt haben oder Schlechtes getan haben.

Das Saatkorn und die Frucht

Das Saatkorn: das große Geheimnis von Leben und Sterben, von Stille, Einfachheit, Verborgenheit. Es überlässt sich der Dunkelheit der Erde. Es fühlt die Wärme der Sonne. Es trinkt den Segen des Regens. Das Saatkorn sieht die Ähre nicht, aber es glaubt an die reiche Frucht. Der Weg des Saatkorns ist der Weg jedes Menschen zur Fruchtbarkeit und Reife. Bei einem Baum ist alles von der Wurzel bis zur Spitze ausgerichtet auf die Frucht. So soll es auch beim Menschen sein. Alles in ihm, sein ganzes Wesen, sein ganzes Tun und Lassen, soll ausgerichtet sein auf die Frucht. Die Frucht aber ist die Liebe. Es geht nicht darum, dass der Mensch Erfolg hat, sondern dass der Mensch Frucht bringt. (Phil Bosmans)