leere Kirchenbänke

Für sie alle ….
Manchmal ärgere ich mich über die leeren Kirchenbänke. Dann wird mir aber schnell bewusst: Sie sind nicht leer. Sie sind gefüllt mit denen, die nicht kommen können, weil sie krank sind, mit denen, die keine Zeit haben, weil andere Dinge für sie scheinbar wichtiger sind, mit den Kindern, die von ihren Eltern nie geschickt werden, mit denen, die heimgegangen sind zu Gott .....Für sie alle gilt unser Feiern und unser Gebet. (ein Seelsorger)

Jetzt sind die guten alten Zeiten,
nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen werden.

(Peter Ustinov)

Wir brauchen keine Angst haben,
dass wir zu kurz kommen,
wenn wir uns diesem liebenden Gott ausliefern.
Gott hört nie auf zu sagen:
Komm auch du in meinen Weinberg,
komm auch du in mein Reich,
der unergründlichen und unendlichen Liebe.
(nach Elmar Gruber)

„SCHMUNZELIGES“
Der Richter fragt den Angeklagten: „“Was sind Sie von Beruf?“ – „Tischler!“ – „Sind Sie Bautischler oder Möbeltischler?“ – „Stammtischler!“

Tu das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein.
(Immanuel Kant)

Jesus,
du bist das Leben,
du bist die Auferstehung.
Du lässt mich erkennen
was Leben in der eigentlichen Fülle bedeutet.
Du machst deutlich,
der Tod ist nicht Abbruch,
sondern der Durchbruch zum ewigen Leben.
Der Tod ist nicht ein Verlust,
sondern ein Gewinn.

„SCHMUNZELIGES“
Lehrer: „Ich muss Ihnen gestehen, dass ihr Sohn Fritz der schlechteste Schüler in der Klasse ist! Er ist auch unruhig und unaufmerksam. Und das Schlimmste ist, dass er während des Jahres kein einziges Mal gefehlt hat!“

Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.

(Immanuel Kant)

Das Leben als Christ gleicht nicht
einem Ruderer, sondern einem Segler.
Ich muss nur täglich mein Segel richtig setzen
und in der richtigen Beziehung zu meinem Herrn stehen,
alles andere macht er.

„SCHMUNZELIGES“
Der Hohepriester ist wütend und lässt Joseph von Arimathäa zu sich kommen. "Wie kannst du diesem Jesus nur dein Grab zur Verfügung stellen?" "Reg dich nicht auf" antwortet Joseph, "es ist doch nur für ein Wochenende!"

Das ist der größte und sicherste Reichtum:
mit dem Seinen zufrieden zu sein.

(Cicero)

Ich wünsche mir für mich,
dass einen Menschen anzusehen dasselbe ist,
wie für diesen Menschen zu beten.
(H.P. Royer)

Kannst du einen Stern berühren, fragte man das Kind.
Ja, sagte es, neigte sich und berührte die Erde.

(Hugo von Hofmannsthal)

Jona im Bauch des Fisches

Aus Angst zu ertrinken rief Jona um Hilfe. Gott erhörte sein Rufen und schickte einen riesigen Fisch, der ihn bei lebendigem Leibe verschluckte. Drei Tage brachte Jona im Inneren des riesigen Fisches zu. Er bereute, Gott nicht gehorcht zu haben und sagte ihm das in seinen Gebeten. Gott hörte Jona zu, und als er sicher war, dass Jona es wirklich bereute, befahl er den Fisch, Jona an einen Strand auszuwerfen. Wiederum bat Gott Jona, seine Nachricht nach Ninive zu bringen. Diesmal machte sich Jona sofort auf den Weg.

aus der Kinderbibel
….. „Jona im Bauch des Fisches“

Anhand der Geschichte über Jona und die Stadt Ninive erfährt das Kind, dass Gott zugewandt bleibt, auch wenn ein Mensch sich von ihm abkehrt. Darüber hinaus wendet sich Gott ebenso anderen Menschen zu, auch denen einer anderen Religion.

heute erleben dürfen

…. viel Schönes erleben dürfen …..
…. heute durfte ich zwei Brautpaare begleiten Laura und Timo außerdem Lena und Alex.
….. Charlotte und ihren Bruder Toni durfte ich taufen. Vorhin kam ich von zwei Abendmessen.
Bei der Taufe habe ich einen Jungen gefragt: „Was machst Du denn mit Wasser?“ Seine Antwort: „trinken“. Eine weitere Frage von mir „… und was machst Du mit Wasser, wenn Du im Badezimmer bist?“ Seine echte, spontane Antwort: „Sauerei!“ Wir haben alle herzlich gelacht.
Schön Abend, Aloys

Einzigartig und einmalig
Jeder von uns ist einzigartig und einmalig.
Gott hat sich von jedem Menschen ein Bild gemacht,
das allein in diesem Menschen Wirklichkeit wird.
Unsere Aufgabe im Leben ist es,
dieses ursprüngliche Bild
in uns sichtbar werden zu lassen.

Lerne zu vergessen, was nutzlos ist,
und erinnere dich mit Liebe an alles Schöne.
(Francesco Petrarca)

Fester Boden unter meinen Füßen, blauer Himmel, unendlich weit.
Winde, die mich aus der Ferne grüßen, Lüfte wie ein wunderbares Kleid.
Mein Leben lang will ich dich loben, weil du in Liebe an mich denkst.
(Christoph Zehender)

Die Unendlichkeit und das Ewige sind das einzige Gewisse.
(Sören Kierkegaard)