Gedanke für den heutigen oder morgigen, oder... Tag
Ich überlasse alle meine Sorgen und Ängste Gott.
Ich behalte nichts zurück. Alles, was mich bedrückt, wird mir von der Seele genommen.
Wie ein neugeborenes Kind lasse ich es zu, völlig umsorgt zu werden.
Ich vertraue der unendlichen Weisheit und Liebe des Schöpfers,
mich zu beschützen und alle meine Bedürfnisse zu erfüllen.
In jeder Minute die man mit Ärger verbringt,
verpasst man 60 glückliche Sekunden,
in denen wir Gottes Liebe spüren könnten.
(Lebensweisheit)
Das Christentum ist eine „Du-Religion“,
das heißt, sie richtet den Blick auf die Schwester, den Bruder,
auf den Nächsten und erhofft ihr Wohlergehen durch die spürbare Mitmenschlichkeit.
Psalm 7,11
Ein Schild über mir ist Gott, /
er rettet die Menschen mit redlichem Herzen.
Ein Auge schaut auf uns herab, das über unserem Leben wacht:
es sieht voll Güte unser Tun vom frühen Morgen bis zur Nacht.
„SCHMUNZELIGES“
Zwei Jungen stehen vor dem Standesamt und betrachten interessiert ein Brautpaar. "Hör mal", sagt der eine, "wollen wir die mal erschrecken?" "Ja", sagt der andere, läuft auf den Bräutigam zu und ruft: "Hallo, Papa!"
Segnen heißt:
Gutes über den andern denken und sprechen,
dem andern Gutes wünschen.
Wenn ich dem anderen Gutes wünsche,
dann überwinde ich die Macht des Negativen.
(Anselm Grün)
„SCHMUNZELIGES“
„Herr Direktor, Sie haben mir mehr Gehalt versprochen, wenn Sie mit mir zufrieden sind!“ – „Das schon, aber wie kann ich mit einem Angestellten zufrieden sein, der mehr Geld will?“
Gott unser Vater,
Schöpfer der Welt,
lass uns einander liebhaben.
Lass die Menschen friedlich miteinander leben.
Lass sie einander lieben, wie Schwestern und Brüder.
Lass uns mithelfen, dass der Frieden auf der ganzen Welt
verbreitet wird und die Menschen glücklicher werden.
Frieden ist nie allein die Sache der anderen,
sondern immer auch ein Stück Arbeit an dir selbst.
(Adalbert Ludwig Balling)
„SCHMUNZELIGES“
Winkt ein Gast im Lokal dem Kellner: "Herr Ober, ich habe jetzt schon zehnmal ein Schnitzel bestellt!" "Ja, bei so großen Mengen dauert es eben ein bisschen länger, mein Herr!"
Das Gebet nützt der ganzen Welt,
denn der Frieden beginnt zu Hause
und in unseren eigenen Herzen.
Wie können wir Frieden in die Welt bringen,
wenn wir keinen Frieden in uns haben?
(Mutter Teresa)
Psalm 4,9
In Frieden leg ich mich nieder und schlafe ein; /
denn du allein, Herr, lässt mich sorglos ruhen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.