Salomo wird König Kinderbibel

Abschalom, einer von Davids Söhnen, war stattlich und beliebt – und er wollte König werden. So plante er seines Vaters Thron an sich zu reißen und marschierte gen Jerusalem. Zunächst ergriff König David die Flucht, aber dann scharte er seine Armee um sich und zog gegen seinen Sohn in die Schlacht. Davids Armee schlug Abschalom, der zu fliehen versuchte, aber von Davids Soldaten gefangen wurde. Sie missachteten den Befehl des Königs, Abschaloms Leben zu schonen und töteten ihn. Der König war von Trauer übermannt. „Mein Sohn, mein Sohn“, weinte er, „Ich wünschte, ich wäre an deiner statt gestorben!“ Da Abschalom tot war, beanspruchte Adonija, Davids nächster Sohn, den Thron für sich. Aber König David erklärte, dass Salomo ihm auf den Thron folgen würde. David bat den Priester Zadok, den Propheten Natan und Benaja, Salomon zum Gihon zu bringen, um ihn zum König zu salben.

aus der Kinderbibel
….. „Salomo soll König werden“


Die Bibel erzählt von Menschen,
die zweifeln (wie Thomas),
die Angst haben (im Seesturm),
die den Aufbruch wagen (wie Abraham),
(ohne zu wissen, wo´s langgeht),
die sich auf den Weg machen (nach Emmaus),
die sich auf ganz Neues einlassen (nach Pfingsten).
Menschen auf dem Weg.
Menschen auf der Suche.
Menschen mit Visionen.
Das ist beruhigend zu wissen.
Für meinen Lebensweg.
Weil ich manchmal nicht mehr weiß, wo´s langgeht.

unsere Kinder

…… neben einer sehr feierlichen Erstkommunionfeier mit 9 Kindern und dem lebendigen Familiengottesdienst gab es an diesem Wochenende schöne Tauffeiern. 
Die Namen der Täuflinge: Anela, Levi, Nelia und Milo - gestern schon Luca und Talvi.
Mögen alle Kinder beschützt, geborgen, liebevoll begleitet werden und immer Gottes Segen spüren. Herzliche Grüße, Aloys

Wir haben unsere Erde nicht von unseren Eltern geerbt,
sondern von unseren Kindern geliehen.
(Julius. Nyerere)

Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt, damit ich lebe.
Ich lobe meinen Gott, der mir die Fesseln löst, damit ich frei bin.
Ich lobe meinen Gott, der mir den neuen Weg weist, damit ich handle.
Ich lobe meinen Gott, der mir mein Schweigen bricht, damit ich rede.
Ich lobe meinen Gott, der meine Tränen trocknet, dass ich lache.
Ich lobe meinen Gott, der meine Angst vertreibt, damit ich atme.
Ehre sei Gott auf der Erde, in allen Straßen und Häusern,
die Menschen werden singen, bis das Lied zum Himmel steigt.
Ehre sei Gott und den Menschen Frieden!
Ehre sei Gott und den Menschen Frieden, Frieden auf Erden!

Möge dein Leben heiter sein wie eine sprudelnde Quelle,
die Tage fröhlich wie das unbesorgte Lachen eines Kindes,
die Stunden voller Licht und Freude.
So wirst du stets die unendliche Lebenskraft der Blumen in dir tragen.
und deinem Leben Sinn und Richtung geben.
(Irischer Segenswunsch)

Es gibt nichts Kostbares als die Zeit;
und es gibt nichts, was der Mensch geringer schätzt als die Zeit.
(Sprüche der Weisen)

„SCHMUNZELIGES“
Der kleine Ostfriese Heini weigert sich in den Zug zu steigen. „Hier gibt es nur die erste und die zweite Klasse. Ich bin aber schon in der dritten!“

schwerer Stein

Annehmen
Ein kleiner Junge plagte sich sehr, im Garten einen schweren Stein wegzutragen. Schließlich kommt er ganz niedergeschlagen zu seinem Vater und berichtet ihm von seinem Misserfolg: „Immer wieder habe ich versucht, den Stein zu heben, aber ich habe es nicht geschafft!“ Darauf der Vater: „Nein, eine Möglichkeit hast du nicht probiert; du hast mich nicht gerufen, dir zu helfen!“

„SCHMUNZELIGES“
Ein Auto steht auf der Landstraße. Panne. Zwei Männer liegen unter dem Wagen und versuchen den Motor in Gang zu bringen. „So wird es gehen“, meint endlich der eine, „ich habe tüchtig Öl auf den Zylinder gegossen.“ – „Zylinder?“, ruft der andere erbost. „Das war mein linkes Ohr!“

Das Paradies ist nicht dort, wo es Menschen gewöhnlich suchen.
Es harrt der Entdeckung in uns selbst.

(Christa Franze)

„SCHMUNZELIGES“
Fritzchen, wie kommt es, dass deine Hausaufgaben plötzlich alle richtig sind?" "Mein Vater ist verreist, Herr Lehrer!"

Wer immer allen Erwartungen nachkommen will,
wird seine Grenzen bald schmerzhaft spüren.
Doch wer seine eigene Mitte hat, kann über seine Grenzen hinauswachsen.
Und wer seine Grenze kennt, kann auf den anderen zugehen
und ihm wirklich begegnen.
(Anselm Grün)

Des Menschen Enge ist die Zeit.
(Friedrich Schiller)

Alles, was ich bin, soll aus DIR entspringen, mein Gott.
Alles, was ich werde, sollst DU bestimmen, mein Gott.
Alles, was ich tue, soll DIR dienen, mein Gott.
(Sylke-Maria Pohl)

Durch das Teilen kann auch ich zum Segen werden.
Jeden Tag neu. In deinem Namen, Gott,
kann ich anderen Segen zuteilwerden lassen.


„SCHMUNZELIGES“
Es stimmt nicht, dass die Kühe die Milch geben. Die Bauern nehmen sie ihnen einfach weg. (Robert Lemke)

Verlasse die großen Straßen,
nimm die kleinen Pfade.

(Pythagoras)

Geh mit uns, bleibe bei uns Herr.
Wenn wir traurig und niedergeschlagen sind
Wenn wir alles aufgeben möchten
Wenn alles zum Davonlaufen ist.
Geh mit uns, bleibe bei uns Herr.
Wenn wir enttäuscht und entmutigt sind
Wenn wir keine Antworten auf unsere Fragen bekommen
Wenn wir verzweifelt und mutlos sind.
Geh mit uns, bleibe bei uns Herr.
Wenn wir uns verlaufen haben
in den Irrwegen und Sackgassen unseres Lebens
Wenn Dunkle Erfahrungen und sie Sicht versperren.
Geh mit uns, bleibe bei uns Herr.
Wenn unser Glaube erloschen
Wenn unsere Liebe nicht spürbar
Und unsere Hoffnung zerschlagen ist.

Man braucht Geld zum Leben, aber Leben ist mehr als Geld haben.
Zum Leben gehört das Lieben und Geliebtwerden.

(Hugo Aufderbeck)

Das erste Vorgefühl von Ewigem: Zeit haben zur Liebe!