in den Händen der Liebe

In den Händen der Liebe
Wer auf Gott vertraut, braucht sich nicht zu fürchten
vor den Träumen der Nacht und der Einsamkeit.
Er darf mit Hoffnung in den neuen Tag gehen.
Wer auf Gott vertraut, darf sich sicher wissen
in den Händen der Liebe, die ihn halten.
Er darf mit Freude Gottes Hilfe sehen.
Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir,
dass sie dich beschützen Tag und Nacht.
(Hella Heizmann nach Psalm 91,11)

Der Glaube gehört ins Wohnzimmer, nicht ins Gästezimmer.
(Charles haddon Spurgeon)

„SCHMUNZELIGES“
Im Urlaub sieht Fritz, wie ein Landwirt Mist auflädt. „Wo kommt denn der Mit hin?“, fragt er. – „auf die Erdbeeren.“ – „Ui“, mein Fritz, „bei uns zu Hause geben wir aber Schlagsahne darauf!“

Eine Frage des Standpunktes
Ein Verhaltensforscher stellt weißen Mäusen eine Aufgabe. Sie bekommen erst Futter, wenn sie auf einen Klingelknopf drücken. Nach zwei Tagen klappt es. "Toll", sagt eine Maus zu den anderen, "habt ihr das gesehen? Der Mensch ist dressiert. Jedes Mal, wenn ich klingle, wirft er mir ein Stück Käse in den Käfig!"

Der Glaube ist erfinderisch,
aber er liebt auch ein vorangehendes Beispiel.

(Charles Haddon Spurgeon)

Solange die Kinder klein sind, gib ihnen feste Wurzeln;
wenn sie älter geworden sind, gib ihnen Flügel. (aus Indien)
Die Arbeit läuft nicht davon
wenn du deinem Kind den Regenbogen zeigst.
Aber der Regenbogen wartet nicht,
bis du mit der Arbeit fertig bist.
(aus China)

Wenn du dein heute fest in die Hände nimmst,
wirst du vom Morgen weniger abhängig sein.

(Seneca)

Während wir uns sorgen, was morgen sei,
geht unser Leben am Wunder des Heute vorbei,
und wir versäumen, jede Sekunde selbst ein Leben in Liebe zu sein.
(Otto Molz)

„SCHMUNZELIGES“
„Mein Mann unterzieht sich gegenwärtig einer Frischzellenbehandlung“, erzählt Frau Hansen ihrer Nachbarin. – „Oh, hat Ihr Mann diesmal keine Bewährung bekommen?“

Jesus Christus spricht: „Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch Ruhe verschaffen.

(Mt 11,28)

„SCHMUNZELIGES“
Zwei Landstreicher sitzen auf der Parkbank und unterhalten sich: „Vielleicht wäre es doch besser, wenn wir uns nach einer ordentlichen Arbeit umsehen würden.“ Darauf der andere: „Seien wir doch froh, dass wir gesunde Glieder haben, um der Arbeit in weitem Bogen aus dem Wege zu gehen!“

Ich danke Gott dafür,
dass er mir den Glauben an das Gute,
Wahre und Schöne geschenkt hat
und mir so viele Möglichkeiten schenkt,
diesen Glauben aufrecht zu erhalten.
(Irina Rauthmann)

Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
(chinesisches Sprichwort)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

vor 28 Jahren

Genau heute vor 28 Jahren wurde ich in Benediktbeuern zum Priester geweiht. So vergeht die Zeit. Helene und Leo habe ich heute getauft. Vormittags haben wir in Christkönig einen schönen Familiengottesdienst gefeiert. Gerade komme ich aus dem Hospiz. Dort habe ich die liebe Katharina besucht. Das Foto ist schon ein paar Jahre alt. Uns allen wünsche ich das Allerbeste.
Dankbar, Aloys

Bleibe fröhlich und gesund, das wünsch ich dir zu jeder Stund!

(Lydia Wrobel)

Ich glaube, dass Gott wie ein guter Vater ist,
er sorgt für mich, er kennt mich, ich kann ihm alles sagen.
Ich glaube, dass Jesus wie ein großer Bruder ist,
er geht voraus, er begleitet mich, mit ihm kann ich gehen.
Ich glaube, dass Gott in meinem Herzen wohnt,
geheimnisvoll und leise spricht und mir den Weg zeigt, ihm kann ich folgen.

Getauft sein bedeutet:
Ich tauche ein in die Gemeinschaft der Kirche.
Ich tauche ein in die Schar der Kinder Gottes.
Ich tauche ein in die Schar der Glaubenden.
Ich tauche ein in das Meer göttlicher Liebe.

„Menschen sind wie Wein. Einige werden zu Essig.
Aber die meisten werden mit den Jahren immer besser.“

(Johannes XXIII.)

mir gefällt es sehr gut

Ein 92-jähriger Mann beschloss nach dem Tod seiner Frau, ins Altersheim zu gehen. Die Wohnung schien ihm zu groß, und er wollte für seine letzten Tage auch noch ein bisschen Gesellschaft haben, denn er war geistig noch in guter Verfassung. Im Heim musste er lange in der Halle warten, ehe ein junger Mann zu ihm kam und mitteilte, dass sein Zimmer nun fertig sei. Er bedankte sich und lächelte seinem Begleiter zu, während er, auf seinen Stock gestützt, langsam neben ihm herging. Bevor sie den Aufzug betraten erhaschte der Alte einen Blick in eines der Zimmer und sagte. „Mir gefällt es sehr gut.“ Sein junger Begleiter war überrascht und meinte, er habe doch sein Zimmer noch gar nicht gesehen. Bedächtig antwortete der alte Mann. „Wissen Sie, junger Mann, ob ich den Raum mag oder nicht, hängt nicht von der Lage oder der Einrichtung, sondern von meiner Einstellung ab, von der Art, wie ich ihn sehen will. Und ich habe mich entschieden, glücklich zu sein. Diese Entscheidung treffe ich jeden Morgen, wenn ich aufwache, denn ich kann wählen. Ich kann im Bett bleiben und damit hadern, dass mein Körper dies und jenes nicht mehr so reibungslos schafft – oder ich kann aufstehen und dankbar sein für alles, was ich noch kann. Jeder Tag ist ein Geschenk, und solange ich meine Augen öffnen kann, will ich sie auf den neuen Tag richten, und solange ich meinen Mund öffnen kann, will ich Gott danken für all die glücklichen Stunden, die ich erleben durfte und noch erleben darf. Sie sind noch jung, doch nehmen Sie sich den Rat eines alten Mannes zu Herzen. Deponieren Sie alles Glück, alle Freude, alle schönen Erlebnisse als Erinnerungen auf einem Spezialkonto, um im Alter über einen Schatz zu verfügen, von dem Sie zehren können, wann immer Sie dessen bedürfen. Es liegt an Ihnen, wie hoch die Einlagen auf dem Konto sind. Ich verrate Ihnen noch zwei einfache Tricks, mit denen Sie ihr Konto rasch wachsen lassen können: Hegen Sie in Ihrem Herzen nur Liebe, und in ihren Gedanken nur Freude. In dem Bewusstsein, so ein Konto zu besitzen, verliert die Zukunft ihre Ungewissheit und der Tod seine Angst.“ Der junge Mann hatte staunend zugehört und bedankte sich nun mit einem strahlenden Leuchten in seinen Augen. Freudig drückte er den Arm des Alten und meinte: „Vielen Dank, soeben habe ich ein Erinnerungs-Konto bei meiner Bank eröffnet, und dieses Gespräch ist die erste Einlage.“ Mit diesen Worten öffnete er die Tür, um dem neuen Bewohner sein Zimmer zu zeigen. Mit einem Schmunzeln sagte dieser: „Mir gefällt es sehr gut.“

Wer sich selbst nicht riechen kann, der stinkt den anderen.
(Bischof Franz Kamphaus)

Ja, die Liebe ist eine Macht,
die alles ordnet, alles an seinen Platz stellt,
allem einen Sinn gibt und eine Bedeutung und Wichtigkeit.
(Josef Pieper)

„SCHMUNZELIGES“
Der Spieß zum wachhabenden Rekruten: „Müller, was tun Sie, wenn sich nachts eine männliche Person kriechend der Kaserne nähert?“ – „Ich bringe den Herrn Oberst diskret ins Bett!“

Nicht aus jeder Handlung erwächst Glück,
aber es gibt kein Glück, ohne zu handeln.

(Benjamin Disraeli)

„SCHMUNZELIGES“
„Oma, siehst du mit deiner Brille alle Sachen größer?“, will Fritzchen wissen. „Natürlich, mein Kind“ – „Könntest du dann bitte deine Brille abnehmen, bevor du mir ein Stück vom Kuchen abschneidest!“

Mein Wunsch für dich:
Halte viel Platz frei im Kalender für alles,
was dir gut tut und deine Batterie wieder auflädt.
Bewahre die Erinnerung an die schönen Dinge wie einen Schatz.
Sie stärken dich, wenn mal alles nicht so rund läuft.
Wohin dich deine Wege auch führen mögen:
Das Glück soll immer dein Begleiter sein.
(Bettina Gratzki)

Nichts Außergewöhnliches soll in mir sein,
abgesehen von der Art und Weise, die gewöhnlichen Dinge zu tun.

(Papst Johannes XXIII)

„SCHMUNZELIGES“
„Mein Verlobter ist Steuermann“, erzählt Lydia stolz ihrer Freundin. – „Auf einem großen Schiff?“ – „Nein, auf dem Finanzamt!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.