9×10=91 Mathematik

Ein Mathematik Professor schrieb folgendes an die Tafel.
9x 1= 9
9x 3=27
9x 5=45
9x 7=63
9x 9=81
9x10=91
Viele Verspottungen wurden im Hörsaal gemacht, weil der Professor sich "vertan" hatte. Da die richtige Antwort 90 ist. Der ganze Raum lachte ihn amüsiert aus. Der Professor wartete bis alle wieder still waren, dann sagte er: So wirst Du also in der Welt gesehen. Ich habe diesen Fehler mit Absicht gemacht, um Ihnen zu zeigen, wie sich die Welt angesichts eines einzigen Fehlers verhält.
Keiner von Euch gratulierte mir, dass ich fünf Mal alles richtig gemacht habe und Recht hatte.
Keiner der dich das Richtige tun sah und dich dafür lobte. Aber alle Leute haben dich verletzt, gelästert und gedemütigt, weil du dich nur einmal geirrt hast. So ist das Leben – leider Wir müssen lernen, Menschen für "ihre Erfolge" zu schätzen. Es gibt Leute, die viel mehr tun, was richtig ist, als falsch und am Ende nach einem einzigen Fehler beurteilt werden und von den vielen anderen Treffern, nicht bewertet werden. Das funktioniert für uns alle. Mehr Lob und weniger Kritik. Mehr Liebe und Zuneigung und weniger Hass und Grausamkeit. Lass uns lernen, einander zu schätzen, anstatt uns gegenseitig zu zerstören. (Verfasser unbekannt)

Wie lange ich lebe, liegt nicht in meiner Macht. 
Aber dass ich, solange ich lebe, wirklich lebe, das hängt von mir ab.
(Seneca)

Ohne Worte werden in der Freundschaft alle Gedanken,
alle Wünsche, alle Erwartungen geboren und geteilt.
Mit einer Freude, die keiner Bestätigung bedarf.
(Khalil Gibran)

Heute mache ich mir eine Freude und besuche mich selbst.
(Karl Valentin)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Wie nennt man einen dicken Schriftsteller? Kugelschreiber
2. Rudi erkundigt sich bei seinem Freund: „Stimmt das, dass du bei Charlotte um ihre Hand angehalten hast?“ Der Freund antwortet darauf: „Ja, das ist richtig! Ich muss aber leider noch ein wenig warten, weil sie meinte, ich sei der Letzte, den sie heiraten möchte.“

Der Weg zum Glück besteht darin, 
sich um nichts zu sorgen, was sich unserem Einfluß entzieht.
(Epiktet)

Die richtige Frage
Es waren einmal zwei Mönche, die es einfach nicht lassen konnten, während des Gebetes zu rauchen. Weil sie aber das schlechte Gewissen plagte, schrieben sie beide einen Brief an den Bischof, um seine Meinung zu diesem Fall zu erfragen. Als Antwort erhielt der eine Mönch eine Erlaubnis, der andere jedoch ein Verbot. Worüber wunderten sie sich sehr. Der Mönch, dem das Rauchen erlaubt wurde, fragte den anderen: "Was hast du denn den Bischof gefragt?" "Ich habe gefragt, ob ich während des Betens rauchen darf!" "Und ich," antwortete der, der die Erlaubnis bekommen hatte, "habe gefragt, ob ich während des Rauchens beten darf!"

Auch die größten Heiligen waren höchstens tageweise ohne Sünde.
(Johannes Paul I.)

Was du auch tust, tu es in Fröhlichkeit;
Dann tust du das Rechte und tust es auch recht.
(Augustinus)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der junge Polizist steht bei der Schulwegsicherung und beobachtet den Verkehr. Beim Rundblick bemerkt er einen kleinen Jungen, der ihm aufmerksam zusieht. Nach einer Weile geht der Beamte zu dem Jungen und fragt: „Na, wirst du auch einmal Polizist? „Darauf dieser: „Nein, ich nicht, aber mein Bruder, die faule Sau!“
2. Warum nehmen die Ostfriesen abends immer ein Maßband mit ins Bett? Damit sie morgens nachmessen können, wie tief sie geschlafen haben.


Zeitlupe

Leben in Zeitlupe
Verlangsame von Zeit zu Zeit deine Bewegungen.
Lebe in Zeitlupe, suche Stille auf.
Dann wächst die Chance, 
dass du von Gottes Botschaft berührt wirst. 
Dann kann es sein, dass du bei einem Spaziergang
ein Ohr bekommst für die leisen Töne,
ein Auge für die Farben und Formen.
Die Düfte der Pflanzen erreichen deine Nase
und du freust dich.
Nimm diese zärtlichen Grüße des Schöpfers ganz persönlich.

Es ist ein ungeheures Geschenk,
wenn man fähig ist, sich zu freuen.
(George Bernard Shaw)

Meine Lieben, ihr habt ein enges Herz,
aber das Gebet weitet es und macht es fähig,
Gott und die Menschen zu lieben.
(hl. Pfarrer von Ars)

„SCHMUNZELIGES“
Eine nette Dame holt in der Apotheke eine Medizin für ihre Tante. „Vor Gebrauch schütteln!“, erklärt ihr der Apotheker. „Das wird kaum möglich sein, meine Tante ist nämlich eine sehr selbstbewusste Frau, und ich glaube nicht, dass sie sich das gefallen lässt!“

Tu deinem Leib etwas Gutes,
damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.
(Teresa von Avila)

„SCHMUNZELIGES“
Der kleine Alexander kommt mit seiner Mutter an einer Kirche vorbei, an deren Turm gerade ein Handwerker die Uhr repariert. „Mami“, sagt darauf der Kleine, „wenn der Mann so kurzsichtig ist, wieso hat er dann keine Armbanduhr?“

In jedem Moment unseres Lebens
sind wir von Gott beschenkt.
(Papst Benedikt XVI., geboren und getauft am 16. April 1927 in Marktl am Inn)

Kein weiser oder tapferer Mann 
legt sich auf die Schienen der Geschichte und wartet, 
dass der Zug der Zukunft ihn überfährt. 
(Dwight D. Eisenhower)

„SCHMUNZELIGES“
Herrn Müller gelingt es nicht, einen Nagel gerade in die Wand zu schlagen, deshalb bittet er seinen Sohn: „Niklas, hol mir mal die alte Beißzange aus der Küche.“ Dieser macht sich artig auf den Weg und ruft: „Mama, komm mal her, Papa will dich sprechen!“

Unterricht bringt Gelehrte hervor, die liebende Zuwendung Weise.
(Bernhard von Clairvaux)

Wer bin ich? Wer ich auch bin, 
Du kennst mich, Dein bin ich, Gott.
(Dietrich Bonhoeffer)

Bedenke für Dein Leben:
„Ein treuer Freund ist wie Medizin im Leben,
er ist ein wertvoller, wundervoller Schutz.
Unter allen Schätzen wirst Du keinen finden,
der so groß ist wie ein treuer Freund.“
(Johannes Chrysosthomos)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

Erste Hilfe

........ heute werde ich an einem Erste-Hilfe-Kurs teilnehmen.
Bestimmt ist es wichtig, aufzufrischen, neu zu üben, Erkenntnisse zu erwerben, ..... um im Notfall möglichst optimal helfen zu können. Herzliche Grüße, Aloys

Ich wünsche dir,
dass du dir ein Gespür bewahrst für die leisen Töne des Lebens 
und im Umgang mit den Menschen zart sein kannst 
und genau, offen für ihre Not und sensibel für das, was sie bedürfen. 
Ich wünsche dir,
dass immer dann ein Mensch für dich da ist, 
wenn du dich selbst nach Hilfe, Verständnis und Nähe sehnst, 
dass du dich aufgehoben und geborgen weißt in Freundschaft und Liebe.

Segen – die Kraft von oben
Gott segne alles, 
was meine Augen sehen,
was meine Ohren hören,
was meine Hände greifen,
was mein Herz denkt.