Einzeln sind wir Worte, zusammen ein Gedicht. (Georg Bydlinski) Es genügt also, diese Vertrauen zu Gott zu haben, dass er alles zum Besten tut und dass denen, die ihn lieben, nichts schaden kann. (Gottfried Wilhelm Lorenz) Verlange viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen. Auf diese Weise bleibt dir viel Kummer erspart. (Konfuzius) Gott sagt du zu uns. Wir finden ihn nur, wenn auch wir du sagen. Wir sollen Gott gegenwärtig haben im Gemüt, im Streben und in der Liebe. (Meister Eckhard) Betet ohne Unterlass! Dankt für alles! Löscht den Geist nicht aus! (hl. Paulus) Wer sich fallen lässt in die Stille des Augenblicks, fällt nie tiefer als in die Hände Gottes. Er umgibt uns von allen Seiten: Seine Hände sind unter uns, wenn wir stürzen; sie sind neben uns, wenn wir wanken; sie sind über uns in Gefahr. Ich denke nie an die Zukunft. Die kommt noch früh genug. (Albert Einstein) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. "Papa, wenn du mir Geld gibst, erzähle ich dir, was der Postbote immer zu Mammi sagt" "Hier sind zehn Euro. Also los!" "Guten Morgen, Frau Ackermann, hier ist Ihre Post" 2. „So“, sagt die Mutter, „du liebst also den Fritz?“ – „Ja! Er ist immer so lieb zu mir. Er nennt mich immer mein Mäuschen und mein Häschen!“ – „Das kenne ich“, meint die Mutter gelassen, „mit der Zeit werden die Tiere immer größer, über Gans, Kuh, von da zum Kamel und Trampeltier!“ Wir rufen zu Gott in vielen Anliegen und überhören dabei, dass auch er uns ruft zur Hilfe für die Mitmenschen. (Saturnin Pauleser) Schön ist, was wir sehen, schöner, was wir erkennen, weitaus am schönsten aber, was wir nicht fassen können. (Niels Stensen) Dein Schutzengel wird dich auf deinem Weg durch das Leben begleiten, so treu wie die Sonne, so sanft wie der Windhauch und so still wie der Himmel über dir. Ich wünsche dir, dass du in deinem Herzen spüren kannst, mit welcher Liebe dein Engel dich führt und wie sehr du von ihm behütet bist. Die Gnade erfasst alles und lässt keinen Winkel frei. (Antonius von Padua) Verlasse von Zeit zu Zeit die Menschen, suche die Einsamkeit, um im Schweigen und anhaltendem Gebet deine Seele zu erneuern. (Carlo Caretto) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Ein Schauspieler neckt den anderen: „Bei deinem Auftritt neulich wurde gepfiffen. Das ist mir noch nie passiert.“ – „Na, wer kann denn schon pfeifen, wenn er gähnt!“ 2. Ein Maler sitzt am Meer und malt den Sonnenuntergang. Da flüstert Frau Meier ihrem Mann zu: „Siehst du, so muss man sich plagen, wenn man keinen Fotoapparat hat.“
ich wünsche dir
Ich wünsche dir Ich wünsche dir Augen für die kleinen Freuden. Ich wünsche dir Ohren für die leisen Töne. Ich wünsche dir Füße für die neuen Wege. Ich wünsche dir Hände zum Empfangen und Weitergeben. Ich wünsche dir starke Schultern für die Leiden. Ich wünsche dir einen klugen Kopf und ein weites Herz zum Lieben. Die 10 Erlaubnisse 1. Du darfst den Gott Israels und den Gott Jesu Christi durchaus als einzigen Gott anbeten. Du musst nicht anderen Göttern oder Ersatzideologien hinterherlaufen. 2. Es ist dir gestattet, den Namen Gottes zu ehren und zu schätzen. Du brauchst nicht tatenlos zuzusehen, wenn er durch den Dreck gezogen wird. 3. Niemand verbietet dir, den Sonntag zu achten. Halte ihn von Arbeit frei und fülle ihn mit Entspannung und Besinnung. Nimm dir Zeit für Gott und diejenigen, die du gern hast. 4. Was spricht eigentlich dagegen, Vater und Mutter zu respektieren. Selbst wenn du anderer Meinung bist als sie, brichst du dir keinen Zacken aus der Krone, wenn du sie achtest. Immerhin haben sie dich gezeugt und erzogen. 5. Du bist eingeladen Leben zu erhalten und zu schützen. Auf Mord und Totschlag zu verzichten und dem Leben zu dienen, zeichnet wahre Größe aus. 6. Es ist nicht verboten, Gelegenheiten zum Ehebruch zu vermeiden oder ihnen aus dem Weg zu gehen. Warum sollst du dich in andere Partnerbezieh7ngen einmischen? Kümmere dich um deine eigene Ehe und Familie, pflege sie, so gut du kannst! 7. Wer sagt, dass Stehlen ein Kavaliersdelikt oder Volkssport ist? Du darfst beruhigt sein, wenn du dich nicht an fremden Eigentum vergreifst. Schließlich willst du auch nicht, dass andere das entwenden, was dir wichtig ist. 8. Dir ist es erlaubt, die Wahrheit zu sagen. Vertrauen und Harmonie können nämlich nur gedeihen, wenn keiner dem anderen etwas vormacht. 9. Niemand zwingt dich, nach der Frau deines Kollegen, bzw. dem Mann deiner Nachbarin zu verlangen. Partnertausch mag der eine oder andere zwar für chic halten. Du darfst dich aber anders entscheiden. Und das ist keineswegs anrüchig oder gar altmodisch. 10. Wozu ständig vom Hab und Gut anderer träumen? Du darfst mit dem zufrieden sein, was du dir selbst erarbeitest oder was man dir schenkt. Neid hat noch keinem gut getan. (Hermann Schulze Berndt) „SCHMUNZELIGES“ "Wo ist denn deine Frau? Die habe ich seit Wochen nicht gesehen" wird der Tausendfüßler gefragt. Mit einem tiefen Seufzer antwortet er: "Schuhe kaufen." Ein freundliches Wort kostet nichts Und ist doch das schönste aller Geschenke. (Daphne du Maurier) Die drei Steine "Wie lange kann ich noch leben wenn mir die Hoffnung verloren geht?" frage ich die drei Steine Der erste Stein sagt: "Soviel Minuten du deinen Atem anhalten kannst unter Wasser noch soviel Jahre" Der zweite Stein sagt: "Ohne Hoffnung kannst du noch leben solange du ohne Hoffnung noch leben willst" Der dritte Stein lacht: "Das hängt davon ab was du noch Leben nennst wenn deine Hoffnung tot ist" „SCHMUNZELIGES“ Und wie sagte noch die Holzwurm-Mami zu den Kleinen: "Husch husch, ab in´s Brettchen!" "Lieben heißt, jemandem Gutes tun wollen." (Thomas von Aquin) Psalm 119,38 Erfülle deinem Knecht die Verheißung, die allen gilt, die dich fürchten und ehren. „SCHMUNZELIGES“ Drei Leute unterhalten sich, wer wohl dem ältesten Beruf nachgeht. Der Chirurg ist überzeugt: "Na, ist doch klar. Eva wurde aus einer Rippe von Adam geschaffen. Somit haben wir Chirurgen den ältesten Beruf." Der Ingenieur schmunzelt und meint: "Es gab zunächst nur das Chaos. Erst der Ingenieur hat in dieses Chaos Ordnung gebracht und die Erde geschaffen." Nun ist es der Politiker der schmunzelnd: "Aber was glauben sie denn, wer das Chaos geschaffen hat?" Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist. (David Ben Gurion) Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
alle waren glücklich und zufrieden Kinderbibel
....entdecke den Schatz der Bibel Dann bevölkerte Gott die Meere mit allerlei prächtigen Fischen, krabbelnden Krebsen, listigen Haifischen und riesigen Walen. Über der Erde ließ er Vögel durch die Lüfte flattern. Liebliche Schmetterlinge, fleißige Bienen und rastlose Fledermäuse flogen umher. Auf dem Land siedelte Gott alle Arten von Tieren an. Er ließ sie galoppieren und traben, springen und hüpfen. Dann schuf Gott den ersten Mann und die erste Frau Eva. Er trug ihnen auf, sich um alle Wesen zu kümmern. Alle waren glücklich und zufrieden. Es dauerte sechs Tage, diese neue Welt zu schaffen. Am siebten Tag ruhte Gott sich aus und erklärte diesen Tag zum Ruhetag. Wir brauchen Brot, um leben zu können. Wir brauchen die Bibel, um leben zu wollen. (Afrikanisches Sprichwort)