ein gutes Wort

Ein gutes Wort geht über die beste Gabe.
(Benedikt von Nursia)

Einfachheit erfüllt,
Glaube macht glücklich
und Gottvertrauen steckt an.
(Johannes Paul II.)

Der Mensch baut zu viele Mauern 
und zu wenig Brücken.
(Isaac Newton)

Zum Leben gehören schwere Entscheidungen
eiskalte Worte, Enttäuschungen,
Trauer, Abschiede, Verzweiflung,
aber zum Glück auch wunderbare Menschen wie  DU!

Der Nächste ist nicht der, den ich mag, 
er ist ein jeder, der mir nahe kommt. 
(Edith Stein)

Christus ist nicht in die Welt gekommen, 
dass wir ihn begriffen,
sondern dass wir uns an ihn klammern,
dass wir uns einfach von ihm hinreißen lassen 
in das ungeheure Geschehen der Auferstehung.
(Dietrich Bonhoeffer)

Ich glaube, dass Gott die einfachen Menschen lieb;
Er hat so viele davon geschaffen.
(Abrahm Lincoln)

Du kannst Gott totlachen, totsagen, totschweigen,
und ihn doch nicht daran hindern dich zu suchen,
dich anzusprechen, dich zu lieben!

Gott, du liebst die Menschen. Dir vertrauen wir alles an.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Fritz leidet unter Erschöpfungszuständen und fragt seinen Arzt: „Soll ich ein paar Tage im Bett bleiben?“ Darauf der Arzt: „Nicht ein paar Tage, sondern ein paar Nächte!“
2. Eine fromme Frau hat einen Papagei, der ständig schreit: "Ich bin Lora das Freudenmädchen!" Der Pfarrer verspricht das Tier bei seinen Papageien Peter und Paul, die aus der Bibel lesen, zu erziehen. Im Käfig sitzen Peter und Paul andächtig vor Bibel und Gesangbuch. Lora fängt an zu schreien: "Ich bin Lora das Freudenmädchen!" Darauf Peter:" Paul, mach die Bibel zu! Der Herr hat unser Flehen erhört!"
3. Auf einer Wetterstation musste die tägliche Niederschlagshöhe von Hand in den Computer eingegeben werden. Irgendwann einmal vertippte sich dabei einer, statt 8,54 cm gab er 8,54 m ein. Die Programmierer hatten aber wohl für diesen Fall vorgesorgt, denn der Computer gab folgende Fehlermeldung aus: "Baue ein Boot! Nimm von jeder Tierart zwei, ein männliches und ein weibliches..."

dein Herz leiten

Mögen drei Dinge immer mein Herz leiten: 
Glaube, Hoffnung und Nächstenliebe.
Geduld möge die vierte Tugend sein, 
lieber Gott, eine große Hilfe für die drei.
(Verfasser unbekannt)

Ich kann Jesus vertrauen
Ich bin nicht, was ich tue.
Ich bin nicht, was ich habe.
Ich bin nicht, was andere über mich sagen.
Ich bin ein geliebtes Kind Gottes.
Das ist es, was ich bin.
Niemand kann mir das nehmen.
Ich brauche mich nicht zu sorgen.
Ich muss mich nicht abhetzen.
Ich kann meinem Freund Jesus vertrauen
und seine Liebe mit der Welt teilen. Amen.


Bedenke immer: "Man kennt den Nutzen des Nutzlosen nicht."
(Martin Buber)

Bewundernd und anbetend
Der Mensch erforscht zwar in einer bis jetzt unerhörten Weise die Gesetze der Natur; 
aber die Geheimnisse werden dadurch nicht kleiner, sondern größer. 
Er kann vor all dem nur bewundernd und anbetend stehen.


Die Gewalt ist die schwächste aller Kräfte.
(Arthru de Gobineau) 

Gott meiner Lebenszeiten.
Der frische, unverbrauchte Tag! Das neue Kalenderblatt erinnert mich daran.
Wir blättern mal wieder gemeinsam in diesem Tagebuch meines Lebens.
Ganz leer ist es noch auf dieser neuen Seite.
Was wird eingetragen werden? Welche Farbe hat das Leben heute?
Wer trägt sich ein? Welche Handschrift prägt?
Ja, es wird spannend. Schreibe du mit deiner Handschrift mit.

Indem wir verzeihen, wird uns verziehen.
(Franziskus von Assisi)

„Herr, gib mir ein wenig Sonne. 
Gib mir ein Lächeln für diesen Tag. 
Gib mir die Augen eines Kindes. 
Herr, gib mir ein bisschen Freude.“
(Phil Bosmans)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Hubert zu seinem Freund: „Meine Frau denkt daran sich einen Geschirrspüler zu kaufen.“ – „Du hast es gut. Meine glaubt, einen geheiratet zu haben.“
2. Oma ist zu Besuch und singt Fritzchen abends ein Schlaflied vor. Nach einer Weile fragt Fritzchen: „Oma, könntest Du vielleicht draußen weitersingen? Ich möchte jetzt gerne schlafen!“
3. Richter: „Haben Sie behauptet, Herr Müller sei ein Holzkopf?“ Angeklagter: „Nein, nein, ich habe nur zu ihm gesagt, er möge aufpassen, in unserer Gegend gäbe es viele Spechte!“