Erwartung Friede

Wer immer allen Erwartungen nachkommen will, 
wird seine Grenzen bald schmerzhaft spüren. 
Doch wer seine eigene Mitte hat, kann über seine Grenzen hinauswachsen.
Und wer seine Grenze kennt, kann auf den anderen zugehen 
und ihm wirklich begegnen.
(Anselm Grün)


Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben.
Wer andere glücklich macht, wird glücklich.
(André Gilde)

Er ist da. 
Nicht nur an dem Ort, wo du bist, ist Gott, 
er ist auch ganz besonders in deinem Herzen und in der Tiefe deiner Seele. 
Er belebt und beseelt dich mit seiner göttlichen Gegenwart. 
Er ist da. 
(Franz von Sales)


Unser Eigentum ist nur das, was uns keiner nachmachen kann.
Dazu gehört auch unser Sein.
(Rahel Varnhagen)

Alles, was ich bin, soll aus DIR entspringen, mein Gott.
Alles, was ich werde, sollst DU bestimmen, mein Gott.
Alles, was ich tue, soll DIR dienen, mein Gott.
(Sylke-Maria Pohl)  

FRIEDEN
Friede beginnt mit einem Lächeln. 
Lächle fünfmal am Tag einem Menschen zu, 
dem du gar nicht zulächeln willst: 
Tue es um des Friedens willen.
(Mutter Teresa)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

heute begleiten

.... heute werden sehr viele Traurige einen ganz besonderen Menschen liebevoll, dankbar, wertschätzend, ... in Biewer zu Grabe begleiten. Gesegnete Zeit, Aloys

DANKE, es war wichtig, 
dass Du einfach da warst.
DANKE, es tat gut, 
Dich einfach nur zu sehen.
DANKE, es war tröstlich 
wie Dein gütiges Lächeln wirkte.
DANKE, es war  wohltuend 
in Deiner Nähe zu sein.
DANKE, für die Beweise deiner Liebe.
DANKE, dass Du ein Geschenk des Himmels warst 
und heute noch bist.

„Liebe kann man nicht begraben.“

Hier ist es ein Abschied, 
dort ein Wiedersehen.
Hier ist es ein Fortgehen, 
dort ein Heimkehren.
Hier ist es ein Ende, 
dort ein Neubeginn.
Hier ist es ein Erlöschen, 
dort ein Wiederaufstrahlen.
Hier ist es ein Sterben, 
dort ein Erwachen zum Ewigen Leben.
(Irmgard Erath)

„Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, 
die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.“
(Albert Schweitzer)

Wenn die Raupen wüssten, was einmal sein wird
wenn sie erst Schmetterlinge sind, sie würden ganz anders leben:
froher, zuversichtlicher und hoffnungsvoller.
Der Tod ist nicht das Letzte.
Der Schmetterling ist das Symbol der Verwandlung,
Sinnbild der Auferstehung.
Das Leben endet nicht, es wird verändert.
Der Schmetterling erinnert uns daran,
dass wir auf dieser Welt nicht ganz zu Hause sind.
(Heinrich Böll)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Fritz leidet unter Erschöpfungszuständen und fragt seinen Arzt: „Soll ich ein paar Tage im Bett bleiben?“ Darauf der Arzt: „Nicht ein paar Tage, sondern ein paar Nächte!“
2. Ein Pastor wurde auf seine alten Tage stark von Rheuma geplagt. Als er sich einmal längere Zeit auf einer Parkbank ausgeruht hatte, fiel ihm das Aufstehen schwer. Deshalb bat er höflich ein Mädchen, das gerade vorbeikam: „Würdest du mit bitte aufhelfen?“ – „Aber natürlich gern“, sagte das Mädchen freundlich „ich habe Übung darin, mein Papa ist auch öfters besoffen!“
3. „Merkwürdig“, philosophiert Otto, „wenn du zu einem Ochsen du Bulle sagst, passiert nichts. Wenn du aber zu einem Bullen du Ochse sagst, dann bekommst du eine Anzeige.“