glücklich sein

Es ist närrisch heute unglücklich zu sein,
nur weil du es in Zukunft vielleicht einmal sein wirst.
(Seneca)

Beim ersten Licht der Sonne über dem Horizont - sei gesegnet!
Wenn der Tag sich verabschiedet - sei gesegnet!
Wenn du lachst oder weinst, redest oder schweigst - sei gesegnet!
Der Segen des allmächtigen Gottes
begleite dich in jeder Stunde, an jedem Tag.
In deinen Gedanken und bei allem, was du tust, sei gesegnet!


Das Gebet für den anderen schenkt uns selbst Hoffnung,
dass der andere sein Herz für Gott öffnet.
(Anselm Gün)

"Zucker in der Milch"
In Persien waren Flüchtlinge angekommen, um den König um Asyl zu bitten. Der König bat sie zu sich. "Wir haben keinen Platz für Flüchtlinge", sagte er den Angekommenen. Und um ihnen seine Worte bildlich zu demonstrieren, ging er zu einem Behälter, der bis zum Rand mit Milch gefüllt war. "Jeder Einzelne von Euch wird das Fass zum Überlaufen bringen", fügte er hinzu. Da trat eine kluge Flüchtlingsfrau zu dem Fass Milch und warf ein Stück Zucker hinein. "Wir sind nicht gekommen, um das Fass Milch zum Überlaufen zu bringen", sagte sie, "sondern um die Milch zu versüßen." Darauf wusste der König keine Antwort. Er ließ die Flüchtlinge in sein Land, bot ihnen eine menschenwürdige Unterkunft und erlaubte ihnen, ihre Religion und ihre Traditionen friedlich auszuleben.“

Wer unter euch allen der Kleinste ist, der ist groß. 
(Lk 9,48b)

Die Zeit, die wir haben, ist die uns von Gott geschenkte Zeit.
Und es ist nicht so wichtig, was wir genau tun.
Entscheidend ist, dass wir in jedem Augenblick vor Gott sind.
(Anselm Grün)

In welcher Situation wir uns auch befinden mögen,
es ist immer möglich, sie unter positiven Gesichtspunkten zu betrachten.
(Dalai Lama)

Gott, du bist unbegreiflich. Dir vertrauen wir alles an.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 „SCHMUNZELIGES“
1. Wie viel wiegen ein Pferd und ein Hund zusammen? Ein Pfund.
2. Der Busfahrer zu Fahrgast: „Möchten Sie sich nicht setzen?“ -„Nein, ich habe es eilig!“
3. „Angeklagter, Sie behaupten also, die Brieftasche mit 200 Euro auf der Straße gefunden zu haben. Warum brachten Sie diese nicht ins Fundbüro?“ – Herr Richter, es war doch schon spät am Abend, und da war das Büro nicht mehr geöffnet. „ – „Aber Sie hätten es doch am nächsten Morgen tun können.“ – „Schon, aber da war nichts mehr drin!“

Mögest du alle Tage deines Lebens wirklich leben!
(Jonathan Swift)

Wie lange ich lebe …

Wie lange ich lebe, liegt nicht in meiner Macht. 
Aber dass ich, solange ich lebe, wirklich lebe, das hängt von mir ab.
(Seneca)

Was ich Dir wünsche
Einen Engel für die Träume,
dass sie sich erfüllen mögen.
Einen Engel für die Freude,
dass sie das Leben prägen möge.
Einen Engel für die Hoffnung,
dass sie den Weg begleiten möge.
Einen Engel für die Liebe,
dass sie Halt und Wärme geben möge.
Einen Engel für den Frieden,
dass er Gedanken und Taten leiten möge.
Einen Engel für das Leben,
dass es gelingen möge.

Wer das Sagen hat, gerät in Gefahr, das Zuhören zu verlieren.
(Norbert Blüm)

Ohne Worte werden in der Freundschaft alle Gedanken,
alle Wünsche, alle Erwartungen geboren und geteilt.
Mit einer Freude, die keiner Bestätigung bedarf.
(Khalil Gibran)

Die Bäume mit tiefen Wurzeln sind die, die hoch wachsen.
(Frédéric Mistral)

Stelle am Abend deine Ängste vor die Tür,
damit sie dich nicht begleiten in der Nacht.
Vielleicht stehlen sie sich ja auf leisen Sohlen davon,
damit du erleichtert aufatmen kannst,
wenn der neue Tag beginnt.
(Christa Spilling-Nöker)


Psalm 45,5
Zieh aus mit Glück, kämpfe für Wahrheit und Recht!

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Zwei Jungen, nämlich Peter und Stefan, sitzen in der Kirche und warten darauf, zu Ihrem ersten Geständnis mit dem Pater, der ein sehr strenger Mann ist, zu gehen, bevor Sie ihre erste heilige Kommunion empfangen. Peter geht zuerst hinein und später kommt der Beichtstuhle mit einem breiten Lächeln heraus: "Es ist Okay Stefan, hab keine Angst; sie haben ihn hinter Gitter gebracht."
2. „Wie heißt denn Ihr Hund?“ will ein Fußballspieler nach dem Spiel vom Schiedsrichter wissen. – „Ich habe doch gar keinen Hund!“ – „Was, so blind und keinen Hund?“
3. „Na, wie gefällt es dir im Fechtclub?“ – „Da gehe ich nicht mehr hin. Der Trainer hat mich gleich mit den Worten begrüßt: Schön, dass du kommst, wir brauchen wieder neues Blut!“


Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

Freundlichkeit ist eine Sprache

Freundlichkeit ist eine Sprache, 
die Taube hören und Blinde lesen können.
(Mark Twain)

Wünsche für dein Leben
Möge jeder Morgen neu von Liebe erfüllt sein
und Sonnenschein deinem Gesicht Glanz und Wärme geben.
Möge dein Weg sich weit vor dir öffnen,
dass du ihm wie auf Vogelschwingen - so leicht - folgen kannst.
Mögest du gesegnet sein, mit Wärme in deinem Zuhause,
Liebe in deinem Herzen, Frieden in deiner Seele
und Freude in deinem Leben.

Am Ende des Tages sagen zu können:
Heute war ein guter Tag! Das ist Glück für mich.

Christus sei bei mir
Christus sei bei mir,
Christus sei in mir,
Christus sei hinter mir,
Christus an meiner Seite,
Christus sei mein Tröster,
Christus in der Stille,
Christus an allen Enden,
Christus in denn, die mich im Herzen bewahren,
Christus im Mund von Freunden und Fremden.

Deine Freude für heute
Gott, der Herr, möge unserer Herzen öffen,
damit die wahre Freud einziehen kann.
(Irischer Segenswunsch)


Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.
(Konrad Adenauer)

Die Menschen müssen begreifen, 
dass sie das gefährlichste Ungeziefer sind, 
das je die Erde bevölkert hat.
(Friedensreich Hundertwasser)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Etwas frustriert wendet sich der Dirigent an den Chor: „Das hier nicht alle in der gleichen Tonart singen, ist nicht weiter schlimm. Dass wir unterschiedlich einsetzen, ist ebenso unproblematisch. Dass alle ihr eigenes Tempo singen, kann gelegentlich vorkommen. Aber wir sollten uns wenigstens darauf einigen, dass wir dasselbe Lied singen.“
2. Also Kinder, heute kommen wir zur Proportionslehre“, erklärt der Lehrer. „Hat von euch einer schon mal das Wort Proportion gelesen? – Meldet sich Fritz: „Nebenan in der Gaststätte gibt es jeden Donnerstag Schweinshaxe mit Knödel, 12 Euro pro Portion!“
3. Der Arzt zum Patienten: „Wenn eine Operation nötig wäre, hätten Sie dann die Mittel, sie zu bezahlen?“ Daraufhin stellt der Patient eine Gegenfrage: „Und wenn die Mittel nicht reichen, wäre dann eine Operation noch nötig?“