Liebe kann man nicht sehen aber zeigen

Liebe kann man nicht sehen aber zeigen.
(Thomas R. Bökelmann)

„Wir sind nicht auf der Erde, um ein Museum zu hüten, 
sondern um einen Garten zu pflegen, der von blühendem Leben strotzt 
und für eine schöne Zukunft bestimmt ist.“
(Johannes XXIII.)

„Menschen sind wie Wein. Einige werden zu Essig.
Aber die meisten werden mit den Jahren immer besser.“
(Johannes XXIII.)

Was ich Dir wünsche
Einen Engel für die Träume,
dass sie sich erfüllen mögen.
Einen Engel für die Freude,
dass sie das Leben prägen möge.
Einen Engel für die Hoffnung,
dass sie den Weg begleiten möge.
Einen Engel für die Liebe,
dass sie Halt und Wärme geben möge.
Einen Engel für den Frieden,
dass er Gedanken und Taten leiten möge.
Einen Engel für das Leben,
dass es gelingen möge.

Wer das Sagen hat, gerät in Gefahr,
das Zuhören zu verlieren.
(Norbert Blüm)

Kein Problem wird gelöst,
wenn wir träge darauf warten,
dass Gott allein sich darum kümmert.
(Martin Luther King)

Der Weisheit sind Schweigen und Hören
förderlicher als eine schnelle Zunge.
(Johannes Chrysostomus)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Diese Stück Blech“, raunzt der Polizist den Fahrer eines ramponierten Wagens an, „wollen Sie doch wohl nicht als Auto bezeichnen?“ – „Auf keinen Fall! Sonst müsste ich ja den Führerschein machen!“
2. Der Pfarrer frag die Schüler: "Was muss man tun, um in den Himmel zu kommen?" Meldet sich ein Kind: "Sterben!"
3. Der heranwachsende Sohn zum Vater: „Darf ich auf die Party?“ Der Vater: „Ja, aber um zehn Uhr bist Du wieder zu Hause.“ Der Sohn: „Okay, soll ich frische Brötchen vom Bäcker mitbringen?“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

sich wundern

Zwei Bären sitzen zu zweit in ihrer Höhle und schauen zu, wie im Herbst das Laub von den Bäumen fällt. Meint der einer der Bären: "Eines kann ich dir sagen, irgendwann lasse ich den Winterschlaf noch mal ausfallen und sehe mir den Typen an, der im Frühling immer die Blätter jedes Mal auf's Neue wieder an die Bäume klebt!"

Erfahrungen bezahlt man teuer,
obwohl man sie gebraucht billiger haben könnte.
(aus Amerika)

Zuweilen
Zuweilen begegnen wir Menschen, deren Lächeln wohltut;
deren Blicke heilen; deren Händedruck besänftigt;
deren Offenheit erfreut; deren Zufriedenheit ansteckt;
deren Güte heilende Kräfte hat.
(Adalbert Ludwig Balling)

Wer Glück will muss erwerben,
was ihm kein Schicksalsschlag entreißen kann.
(Augustinus von Hippo)

Dir nachfolgen will ich, Herr,
und bitte dich um Kraft dafür.
Schenke mir den Mut,
zu suchen im Vertrauen in dich,
zu finden im Glauben an dich,
und zu verweilen in der Liebe zu dir.

Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen.
Ein Werdener wird immer dankbar sein.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Freude
Du hast eine glückliche Anlage in dir: Du kannst dich freuen.
Freue dich soviel du kannst; Freude macht stark.
Sich recht freuen heißt, in allem Gott sehen und seine Liebe,
dort, wo es heiter und freundlich aussieht, 
aber auch dort, wo es einmal nicht so geht, 
wie du es wohl wünschtest. Das ist nicht ganz leicht.
Es ist das Unbegreifliche und doch Wahre, Wirkliche, Lebendige,
an dem Freude sich entzündet.
Darum ist rechte Freude selbst immer etwas Unbegreifliches,
sowohl für die anderen als auch für den, der sie empfindet.
Freude ist einfach da.
(Dietrich Bonhoeffer)

Am Segen ist alles gelegen.
Ich vertraue darauf,  dass mit Gottes Segen das Leben glückt.

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Sind Ihre Nichtraucher-Kurse wirklich erfolgreich?“, fragt ein Kettenraucher den Wunderheiler? – „Oh ja! Ich habe viele zufriedene Kunden, die schon seit Jahren wiederkommen!“
2. Nach einer längeren Behandlung fragt der Psychiater seine Patientin: „Glauben Sie immer noch Kaiserin Sissi zu sein?“ – „Aber nein, Herr Doktor!“, versichert sie. – „Prima! Dann können wir die Therapie ja beenden.“ – „ „Herzlichen Dank! Und die Rechnung schicken Sie bitte an Kaiser Franz Joseph!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

…. mit den Herzen …..

Wandelt mit den Füßen auf der Erde;
mit den Herzen aber seid im Himmel.
(Don Bosco)

„SCHMUNZELIGES“ „Roland, nenne mir die Formel fürs Schwefeldioxid“, sagt der Lehrer. – „Sie fällt mir im Augenblick nicht ein, aber sie liegt mir auf der Zunge.“ – „Dann spuck sie schnell aus, denn sie ist äußerst giftig!“

Die Zeit, die wir haben, ist die uns von Gott geschenkte Zeit. 
Und es ist nicht so wichtig, was wir genau tun. 
Entscheidend ist, dass wir "in jedem Augenblick vor Gott" sind.
und 'Seine' Liebe weiterschenken.
(Anselm Grün)

Die Erfahrungen sind die Samenkörner,
aus denen die Klugheit emporsteigt.
(Konrad Adenauer)

„SCHMUNZELIGES“ Ein Athlet besucht einen Arzt und meint: „Eigentlich lächerlich, dass ich zu Ihnen komme, denn ich habe Muskeln aus Stahl, ein eisernes Herz und Nerven wie Drahtseile.“ Darauf der Arzt: „Dann wäre es besser, wenn Sie einen Mechaniker aufsuchen.“

Der Großvater
Es war einmal ein steinalter Mann, dem waren die Augen trüb geworden, die Ohren taub und die Knie zitterten ihm. Wenn er nun bei Tische saß und den Löffel kaum halten konnte, schüttete er Suppe auf das Tischtuch, und es floss auch etwas wieder aus dem Mund. Sein Sohn und dessen Frau ekelten sich davor, und deswegen musste sich der alte Großvater endlich hinter den Ofen in die Ecke setzen, und sie gaben ihm sein Essen in ein irdenes Schüsselchen und noch dazu sehr wenig, er wurde nicht einmal satt. Da sah er betrübt nach dem Tisch und die Augen wurden ihm nass. Einmal auch konnten seine zittrigen Hände das Schüsselchen nicht festhalten, es fiel zur Erde und zerbrach. Die junge Frau schalt, er aber sagte nichts und seufzte nur. Da kaufte sie ihm ein hölzernes Schüsselchen für ein paar Heller, daraus musste er nun essen. Wie sie da sitzen, so trägt der kleine Enkel von vier Jahren auf der Erde kleine Brettlein zusammen. “Was machst du da“ fragte der Vater. "Ich mache ein Tröglein“, antwortete das Kind, "daraus sollen Vater und Mutter essen ,wenn ich groß bin.“  Da sahen sich Vater und Mutter eine Weile an, fingen endlich an zu weinen, holten sofort den alten Großvater an den Tisch und ließen ihn von nun an immer mitessen, sagten auch nichts mehr, wenn er ein wenig verschüttete.
(Brüder Grimm)

„SCHMUNZELIGES“ Im vollbesetzten Bus ruft Otto: „Ist vielleicht ein Arzt hier?“ Mühsam zwängt sich ein Arzt nach hinten und fragt: „Was fehlt Ihnen?“ Otto, der gerade ein Rätsel löst, will wissen: „Wie heißt eine Halskrankheit mit sechs Buchstaben?“

Wer die Natur betrachtet, 
wird vom Geheimnis des Lebens gefangengenommen.
(Albert Schweitzer)

Deine Hand fassen, Vater,
im Trubel dieser Zeit - welch ein Gefühl der Geborgenheit!
Deine Hand fassen, Vater,
und mich blind leiten lassen - zeige du mir den Weg!
Deine Hand fassen, Vater,
ohne Zögern, ich vertraue dir.

Selig, die immer bereit sind, den ersten Schritt zu tun – denn sie werden entdecken,
das der andere viel offener ist, als er es zeigen konnte.
(Klaus Hemmerle)

„SCHMUNZELIGES“ Beim Segelwettbewerb ist ein Boot gekentert. „Habt ihr euch an meine Anweisungen gehalten?“, erkundigt sich der Trainer. – „Nein, aber an das Boot!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.