... ich glaube, dass wir alle sehr beeindruckt waren.
Um 16.00 Uhr durfte ich heute die vierjährigen Zwillinge Sophie und Emil taufen. Das Tauffest haben wir im schönen Garten in der Ostallee im Hospiz gefeiert. Die gute Oma der beiden Täuflinge ist seit einigen Wochen dort Gast und wird liebevoll unterstützt und begleitet. Ich wünsche Emil und Sophie, ihrer lieben Oma, der ganzen Familie und den vielen großartigen Menschen im Hospiz das Allerallerbeste! Schön, dass ich dabeisein durfte. Dankbar, Aloys
„Weil wir Kinder Gottes sind, sind wir Schwestern und Brüder ...“
(Papst Franziskus)
Zeit ist viel zu kostbar,
um nette Dinge ungesagt zu lassen und Menschen,
die uns etwas bedeuten, sollten wir nicht einfach an uns vorbeiziehen lassen,
ohne ihnen zu sagen, wie schön es wäre, wenn sie blieben!"
„Schmunzeliges“
Herr Busch ist auf seinen Nachbarn nicht gut zu sprechen. Wieder einmal geht er an ihm vorbei, ohne ihn zu grüßen. – „Sie halten mich wohl für einen Laternenpfahl?“ – fragt der Nachbar. – „Ach, nein dazu sind Sie mir oben nicht hell genug!“
Das ist königlich, dass man Böses über sich sagen lässt von denen,
denen man Gutes getan hat.
(Alexander der Große)
Gott sei dir nahe wie eine liebende Mutter,
die dich erwartet voller Sehnsucht.
Gott sei dir nahe wie ein liebevoller Vater,
der dich in seinem, starken Am beschützt.
Gott sei dir nahe wie sich liebende Eltern,
die dir Geborgenheit und Liebe geben, die ich wärmt ein ganzes Leben lang.
Gott sei dir nahe in den Tagen der Kindheit,
in den Zeiten des Findens – alle Tage deines Lebens.
„Schmunzeliges“
Nora sagt zu ihrer Freundin: „Mein Bruder wird Freitag getauft.“ Luise: „Freitag? Was für ein komischer Name für das Kind!“
Ich wünsche Dir, dass jeder Tag
mindestens einen glücklichen Moment für Dich bereithält,
den Du am Abend in Deine schönsten Erinnerungen einreihen kannst,
sodass er Dich allzeit wärmt, wenn Du an ihn denkst."
„Schmunzeliges“
Die junge Ehefrau kommt nach einem Streit mit ihrem Mann zur Mutter. „Er hat gesagt, ich soll mich zum Teufel scheren!“ – „Und da kommst du ausgerechnet zu mir?“