Frieden – tun wir alles dafür

Frieden mit uns selbst
Wir haben keinen Frieden miteinander,
weil wir keinen Frieden mit uns selbst haben.
Wir haben keinen Frieden mit uns selbst,
weil wir keinen Frieden mit Gott haben.
(Thomas Merton)

Unsere Zeit krankt daran, das es zu wenige Menschen gibt und zu viele Leute.
(Jose Orteg y Gasset)

Es gibt tausend Gründe zum Pessimismus
und nur einen zum Optimismus,
aber dieser eine genügt: Der Herr ist mit uns!
(Alfred Kardinal Bengsch)

Wer Glauben hat, der zittert nicht. Er überstürzt nicht die Ereignisse,
er ist nicht pessimistisch eingestellt, er verliert nicht die Nerven.
Glauben – dass ist die Heiterkeit, die von Gott kommt.
(Papst Johannes XXIII.)

Zukunft bauen heißt: Die Gegenwart leben.
(Antoine de Sait-Exupéry)

Freundschaft
Freundschaft ist ein großes Wort: wie kann man das erklären?
Ein Gefühl so wunderbar, durch niemand zu zerstören.
Mit F- am Anfang steht für mich das Füreinander streben.
das R- heißt jederzeit Respekt dem anderen zu geben.
Und E- das steht für Ehrlichkeit: hat einen großen Wert.
Soll U- wie unbedingt bestehen, weil es den Menschen ehrt.
Fast mittendrin im großen Wort hat man das N- geschrieben.
Es sollte immer dafür stehen, sich niemals zu belügen.
Ein D- so groß wie Dankbarkeit muss eine Rolle spielen.
Auch S- wie Sicherheit und Schutz soll ein jeder fühlen.
Das C- das heißt charakterstark; ist's auch nicht immer nicht leicht.
Ist man mit H- wie Herz dabei dann hat man was erreicht.
Das A- das fast am Ende steht will ich für Achtung setzen.
Und F- wie fair und recht zu sein; den anderen zu schätzen.
T- wie Treue nun am Schluss und das Gefühl auch geben;
heißt Freundschaft, Glück und Zuversicht für ein ganzes Leben.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

damit ich staune

Damit ich staune
So viele Farben und Formen – warum?
Das Glitzern der Sterne – warum?
Keine Schneeflocke gleicht der anderen – warum?
Das Rieseln des Wassers – warum?
All das dient keinem sichtbaren Zweck!
Es ist einfach da – damit ich staune und danke und singe.
(Anton Rozetter)

Es ist wichtiger, die Möglichkeiten des Lebens
im Blick zu habe, als die Gefahren.
(Rainer Haak)

Gott segne dein Leben
Mögen deine Gabe wachsen mit den jahren, die Gott dir schenkt.
Mögen sie die Herzen derer, die du liebst, mit Freude erfüllen.
Und in jeder Stunde der Freude und des Leides
Möge Gott mit dir sein, dich segnen.
Du aber bleib in seiner Nähe.
(Segenwunsch aus Irland)

So wie gute Nahrung den  Körper verbessert,
so verbessern gute Taten die Seele.
(Rabbi Ha-Levy)

Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, 
aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. 
Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, 
und die, die draußen sind, wollen nicht hinein. 
(Mark Twain)

Du kannst dich freuen,
denn auch heute bist du bei Gott geborgen.

Gott schütze diesen Erdball,
die Elefanten, die Wale, die gemeine Fledermaus …
Gott schütze sie alle – vor uns.
(Dieter Hildebrandt)

Gott, du Quelle der Freude. Dir vertrauen wir alles an.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Otto bestellt eine große Pizza. „Soll ich die Pizza in vier oder in sechs Teile aufschneiden?“ – fragt der Ober. Darauf Otto. „Höchstens in vier, sechs Teile schaffe ich auf keinen Fall!“
2. Ein Dominikaner und ein Jesuit vom Orden der „Gesellschaft Jesu“ unterhalten sich. „Warum wohl war das Jesuskind in der Krippe verwundert, als er seine Augen öffnete?“ fragt der Dominikaner. – „Keine Ahnung!“ – „Als er sich im Stall umsah und den Ochs und den Esel erblickte, schloss er wieder die Augen und dachte. „Das also ist die Gesellschaft Jesu!“
3. „Warum haben Sie Ihre letzte Stelle verlassen?“, fragt der Chef. – „Wieso, das“
erwidert die sich bewerbende Sekretärin, „ich frage Sie ja auch nicht, warum meine Vorgängerin es nicht länger bei Ihnen ausgehalten hat!“

Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de