Frieden – Tränen trocknen

... im Gottesdienst haben wir vorhin wieder ganz besonders um den Frieden in der Welt gebetet. Es ist ein großes Anliegen, Aloys

Wenn ich weine, fängst Du meine Tränen auf.
Wenn ich lache, lachst Du mit mir.
Wenn ich ein Problem habe, versuchst Du es zu lösen.
Wenn ich traurig bin, werde ich durch Dich wieder fröhlich.
Wenn ich mal schlechte Laune habe, munterst Du mich auf.
Wenn wir uns streiten, versöhnen wir uns schnell.
Das ist wahre Freundschaft!

Wer die Zukunft fürchtet, verdirbt sich die Gegenwart.
(Lothar Schmidt)

Maßstab Liebe
Vor Gott zählt nicht, was du kannst, was du machst,
was du leistest, was du hast, wer und was du bist,
sondern, ob du der Mensch bist, als den dich Gott erdacht und erschaffen hat.
Bei Gott kommt es auf die kleinen aber wesentlichen Dinge des Lebens an.
Da zählt jeder kleine Schritt des Friedens, den du setzt,
jede Tat der Liebe, und sei sie noch so klein,
jedes Lächeln, mit dem du deinen Nächsten erfreust,
jedes herzliche Wort, das du für andere übrig hast,
die Zeit, die du anderen schenkst,
jede Träne, die du mit deinem Nächsten weinst,
jeder Augenblick der Freude, den du teilst,
es gelten nicht die Maßstäbe mit denen die Welt misst,
sondern es geht um Hingabe und Achtsamkeit, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit.
Denn Gottes Maßstab ist die Liebe
(Christine Gruber-Reichinger)

"Wer noch staunen kann, der wird auf Schritt und Tritt belohnt!“
(Oskar Kokoschka)

Frag nicht ängstlich: 
„Was wird und kann noch kommen?“
Sag vertrauensvoll: 
„Ich bin gespannt, was Gott jetzt noch mit mir vorhat.“
(nach Selma Lagerlöf)

Die erst gute Nachricht des Tages besteht darin,
dass wir aufwachen und unser Herz klopft.
(Roland Leonardt)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Ich schenk dir Zeit – den Sonntag genießen

Liebe Leserin, lieber Leser!
„Ich schenk dir Zeit“ – eine tolle Idee. Heute ist der 29. Oktober. Nicht 1440 sondern 1500 Minuten hat der heutige Sonntag für uns. Möge der Tag uns schöne Begegnungen schenken, ein gutes Miteinander erfahren lassen; viele Augenblicke ermöglichen, um zu staunen, zu lachen, dankbar und glücklich zu sein. Gottes Segen wünsche ich uns allen. 
Herzliche Grüße, Aloys

1440 Minuten
1440 Minuten werden mir täglich geschenkt.
Zehn Minuten davon will ich wahrnehmen,
was mir unverdient geschenkt wird.
Heute: eine nette Begegnung, eine schöne Nachricht,
eine leckere Speise, eine gelingende Aufgabe,
ein aufmunterndes Wort, ein herzliches Danke.
Zehn Minuten will ich mir nehmen,
um „DANKE“ zu sagen für das
was mich reich macht und mein Leben erfüllt.

Es gibt nur einen Weg zum Mitmenschen:
Den Weg des Herzens. Alle anderen Wege sind Umwege.
(Phil Bosmans)

Immer wird uns das Vertrauen eines der schönsten,
größten und beglückendsten Geschenke menschlichen
Zusammenlebens bleiben.
(Dietrich Bonhoeffer)


Wer einen Engel zum Freund hat,
braucht die ganze Welt nicht mehr zu fürchten.
(Martin Luther)

Ein treuer Gott
Du Herr der Welten, treuer Gott, dem Tag und Nacht gehorchen,
du gibst dem Morgen hellen Glanz, dem Mit tag Glut und Fülle.
Du Gott, vor dem die Zeiten stehn, vor dir steht unser Leben.
Es kommt von dir, es geht zu dir, so führ uns deine Wege.
(Stundengebt Abtei Kellenried)

Je mehr wir im stillen Gebet empfangen,
desto mehr können wir in unserem täglichen Leben ausgeben.
(Mutter Teresa)

Der Herr segne dich! Der Herr behüte dich!
Du bist gesegnet in deinen Gaben!
Du bist gesegnet in deinen Talenten!
Du bist gesegnet in deinen Fähigkeiten!
Du sollst ein Segen sein.

Die Gegenwart ist die einzige Zeit, die uns wirklich gehört,
und wir sollten sie nach Gottes Willen nutzen.
(Blaise Pascal)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Paar geht in eine Modeboutique. „Sag Schatz, zu welchem Kleid würdest Du mir raten? „Schwer zu sagen. Bei dir ist guter Rat immer teuer!“
2. Lehrerin: „Lisa, nenn mir ein Tier, das bei uns nicht vorkommt!“ – „Unser Dackel.“ – „Aber das ist doch Unsinn!“ „Dann rufen Sie doch mal unseren Dackel, wenn er unter dem Sofa liegt. Wetten, dass er nicht vorkommt!“
3. Ein Mann liest am Abend in einem Buch. . Alle zwei Minuten schaltet er das Licht aus und wieder an. „Was soll denn das?“, fragt seine Frau. – „Nun, umblättern kann ich auch im Dunkeln.“

Manchmal braucht man nur ein Wort, das uns warm das Herz anrührt
und wie eine gute Hand uns durch unseren Alltag führt.
(Ruth Nöther)