….. oder lesen sie …….

„Zu Risiken und Nebenwirkungen im Glaubensleben
fragen Sie Gott oder lesen Sie das Evangelium." 
(Uwe Fechner, Krankenpfleger)

„SCHMUNZELIGES“ Was bedeuten die verschiedenen Streifen an den Uniformen der ostfriesischen Polizisten? Ein Streifen: Er kann lesen. Zwei Streifen: Er kann lesen und schreiben. Drei Streifen: Er kennt einen, der lesen und schreiben kann.


Viele kleine Leute die in vielen kleinen Orten
viele kleine Dinge tun, können die Welt verändern.
(afrikanisches Sprichwort)

Wie Christus werden
Werden wie Christus, da Christus wie wir geworden ist.
Das Geringe nahm er an, um Besseres zu geben.
Er wurde arm, um Reichtum zu schenken.
Er wurde wie ein Sklave, damit andere Freiheit empfangen.
(nach Gregor von Nazianz)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Wie nennt man im alltäglichen Sprachgebrauch höfliche Autofahrer? Geisterfahrer – denn sie sind immer so entgegenkommend!
2. Fritz geht in die zweite Kasse und das Lernen fällt ihm schwer. Die Mutter hilft ihm bei den Hausaufgaben. Nachdem fünf Seiten Rechenaufgaben fertig sind, legt er das Heft zur Seite und sagt: „So, nun können wir mit den eigentlichen Aufgaben anfangen.“ – „Was haben wir denn bis jetzt getan?“ fragt verwundert die Mutter. „Die Strafarbeit!“

Die besten Reformer die die Welt kennt,
sind diejenigen, die bei sich selbst anfangen.
(George Bernard Shaw)

STUFEN
Auf der Treppe der Liebe ist genug Platz,
um Hand in Hand nebeneinander herzugehen.
Und es ist genug Zeit, in aller Ruhe zu warten,
bis beide soweit sind, die nächste Stufe zu gehen.
(Jochen Marris)

Der Stammplatz der Kirche ist an der Seite jener Menschen,
die am Rande und im Schatten stehen.
(Franz Kamphaus)

Ich habe nie geheiratet, weil drei Haustiere zu Hause habe,
die den gleichen Zweck erfüllen wie ein Ehemann.
Ich habe einen Hund, der knurrt, einen Papagei, der flucht,
eine Katze, die spät in der Nacht nach Hause kommt.
(Marie Corelli)

Ein Augenblick der Stille.
Ein Lichtblick der durch den Tag begleitet.
(Friedericke Weichselbaumer)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

„SCHMUNZELIGES“ Der Richter wendet sich an den Kläger: „Erkennen Sie in dem Angeklagten den Mann wieder, der Ihr Auto gestohlen hat?“ Darauf der Kläger: „Wissen Sie, Herr Richter, so wie der Verteidiger des Angeklagten gesprochen hat, bin ich mir nicht mehr sicher, je ein Auto besessen zu haben!“

Mit deiner Freundlichkeit verwandelst du Menschen

Freundlichkeit
Lass jeden Tag die Sonne für deine Mitmenschen aufgehen:
Die Sonne deiner Freundlichkeit. Hole sie hervor!
Lass sie nicht untergehen in den Wolken schlechter Laune,
im Nebel von Gleichgültigkeit, in der Finsternis des Misstrauens.
Mit deiner Freundlichkeit verwandelst du Menschen.
(Phil Bosmans)

Jeder glückliche Augenblick ist eine Gnade
und muss zum Danke stimmen.
(Theodor Fontane)

Wenn du einmal Erfolg hast, kann es Zufall sein.
Wenn du zweimal Erfolg hast, kann es Glück sein.
Wenn du dreimal Erfolg hast, so ist es Fleiß und Tüchtigkeit.
(französisches Sprichwort)

„SCHMUNZELIGES“ Der Fahrer eines Kleinwagens verlangt vom Tankwart: „Fünf Liter Benzin und ein bisschen Öl. Darauf der Tankwart sehr höflich: „ Soll ich auch mal kurz in die Reifen pusten?“

Heute nehme ich mir Zeit,
in Ruhe den Himmel zu bestaunen,
in Ruhe dem Wind zu lauschen,
in Ruhe die Kühle des Morgens zu spüren,
in Ruhe die Liebe um mich herum wahrzunehmen,
in Ruhe …

In der Natur ist keine Freude so erhaben und rührend
wie die Freude einer Mutter über das Glück ihres Kindes.
(Jean Paul)

„SCHMUNZELIGES“ Fragt der Religionslehrer: "Wer weiß, wie der Schutzpatron der Glöckner heißt?" Meldet sich die fromme Anna: "Heiliger Bimbam!"

Lass dich nicht hin- und herzerren
zwischen Gestern und Morgen.
lebe immer und einzig das göttliche Heute.
(Dom Helder Camara)

„SCHMUNZELIGES“ Stochert ein Gast wild auf seinem Teller herum. „Was machen Sie denn da?“, -  wundert sich der Ober. – „Schnitzeljagd, Herr Ober, Schnitzeljagd!“

DIE PERLE
Einst fragte ein Junge seinen Großvater, wie denn die Perlen entstehen, die so wunderschön in der Sonne glänzen. Der Großvater antwortete, dass die Muscheln am Meeresboden liegen und sich ab und zu öffnen, um Nahrung aufzunehmen und die Schönheit des Lebens zu sehen. Wenn dabei ein kleines Sandkorn in das Muschelgehäuse gelangt, umhüllt die Muschel es Schicht für Schicht, da ihr Körper so weich und verletzlich ist, bis schließlich eine wunderschöne Perle entstanden ist. So ergeht es auch uns Menschen, erzählt der Großvater weiter. Wenn wir uns aus Angst vor Schmerzen nicht für den Reichtum und die Schönheit des Lebens öffnen, bleibt unser Leben arm und leer. Doch jeder, der selbst Schmerzen erlitten hat, wird zu seinen Mitmenschen barmherziger und liebevoller sein. Darum, mein Junge, öffne dein Haus weit und vertraue dich dem Leben an, und wenn der Schmerz in dich dringt, nimm ihn an und verwandle ihn in eine Perle, die unvergänglich ist.

Wenn man mit Geld auch viel erreichen kann,
so bewirkt das Gebet doch alles und triumphiert über alles.
(Don Bosco)

„SCHMUNZELIGES“ „Wer ist denn in Eurer Klasse der Klügste?“ , will Onkel Hermann von Fritz wissen?“ – „Keiner!“ – „Wieso keiner? – „Unser Lehrer sagt, von uns sei einer dümmer als der andere!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

Bemühen Frieden

Segne mein Bemühen und gib mir Kraft im Durchhalten
und Weitergehen auf meinem Weg.
Segne und stärke mich jeden Tag aufs Neue.

Wie reich ist diese Erde an kleinen, guten, 
vollkommenen Dingen  an Wohltaten!
(Friedrich Nietzsche)

Deiner Spur folgen
Herr und Gott, ich will mit deinen Augen sehen, dass ich tiefer sehe.
Ich will mit deinen Ohren hören, dass ich besser verstehe.
Ich will dein Wort verkünden, dass ich barmherzig rede.
Ich will deine Gedanken denken, dass sich mein Horizont weitet.
Ich will mit deinen Händen wirken, dass sich die Not lindert.
Ich will deiner Spur folgen, damit ich das Leben finde.
(Petra Stadtfeld)


Wir sind nicht auf der Welt, um zu wissen, sondern um gut zu sein.
(Heinrich Stephan)

Blind ist, wer die Sonne nicht sieht,
töricht ist, wer sie nicht kennt, 
armselig, wer ihr nicht dankt.
Sie ist das Licht, sie ist das Gute, sie ist das Heil.
Aus ihr strahlt, aus ihr wirkt, aus ihr spendet der Herr der Sinne,
der Vater des Seins, der Lebenswirker.
(Giordano Bruno)

Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen,
Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden.
(Johann Wolfgange von Goethe)

Möge dein Leben heiter sein wie eine sprudelnde Quelle,
die Tage fröhlich wie das unbesorgte Lachen eines Kindes,
die Stunden voller Licht und Freude.
So wirst du stets die unendliche Lebenskraft der Blumen in dir tragen.
und deinem Leben Sinn und Richtung geben.
(Irischer Segenswunsch)

Es gibt nichts Kostbares als die Zeit;
und es gibt nichts, was der Mensch geringer schätzt als die Zeit.
(Sprüche der Weisen)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.