Tu das, wodurch du würdig bist, glücklich zu sein. (Immanuel Kant) Ich wünsche dir, dass du ein richtiger Glückspilz bist. Und wenn doch mal was schiefgeht, wünsche ich dir die Gabe, darüber hinwegzusehen und es einfach nochmal zu versuchen. Eine Stunde ist kostbar. Warte nicht auf eine spätere, gelegenere Zeit. (Katharina von Siena) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Na wie war deine Prüfung?“, fragt die Mutter den Sohn. „'Zu Beginn war es ganz ok. Die ersten drei Fragen konnte ich beantworten, aber dann...“ Mutter: „Was waren denn die ersten drei Fragen?“ Sohn: „Name, Alter und Geburtsort...“ 2. „Wie geht es eigentlich deinem Mann?“, fragt Herbert eine gute Bekannte. – „Ach gut, der ist bei der Kripo.“ – „Und wie gefällt es ihm dort?“ – „Das weiß ich noch nicht so genau, sie haben ihn erst vor ein paar Stunden abgeholt!“ Glaube bedeutet, den ersten Schritt zu gehen, obwohl man nicht die ganze Treppe sehen kann. (Martin Luther King) Alles hat seine Zeit! Alles hat seine Zeit - wir sind so ungeduldig, es geht nicht schnell genug Alles hat seine Zeit - die Erfahrung lehrt es uns Alles hat seine Zeit - doch wir sind nicht sicher, wann der Zeitpunkt ist Alles hat seine Zeit - dazu braucht es immer wieder neu VERTRAUEN! Gertrud Brem Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume, dem Betrübten ist jede Blume ein Unkraut. (aus Finnland) Mit guten Gedanken will ich das alte Jahr verabschieden, und mit Segenswünschen das neue Jahr begrüßen Mit offenen Händen will ich das Vergangene abgeben und mit betenden Augen das Künftige erwarten. Mit wertvollen Erinnerungen will ich das Gewordene bewahren und mit demütigen Erwartungen das Kommende empfangen. Mit dankbaren Worten will ich das Gewesene würdigen und mit hörendem Herzen das Werdende schätzen. Ich will Gottes Gedanken kennen lernen. Der Rest ist Nebensache. (Albert Schweitzer) Psalm 68,30-31 Doch deine Hilfe, o Gott, wird mich erhöhen. Ich will den Namen Gottes rühmen im Lied, in meinem Danklied ihn preisen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Der Lehrer zu Markus: „Du kannst doch nicht im Unterricht schlafen!“ – „Ich könnte schon, wenn Sie nur leiser sprechen würden…..“ 2. Oliver besucht seinen Freund Gerald und meint: „Na, schon wieder sitzt du da und nähst Knöpfe an deiner Jacke fest. Man sollte gar nicht glauben, dass du eine Frau hast!“ – „Meinst du denn“, murt Gerald, „wenn man verheiratet ist, reißen die Knöpfe nicht ab?“
Ein Freund ist jemand, ……
Ein Freund ist jemand, der die Melodie deines Herzens kennt und sie die vorsingt, wenn du sie vergessen hast. (griechisches Sprichwort) VERBUNDENHEIT in der VERBUNDENHEIT mit IHM SEIN aus der VERBUNDENHEIT mit IHM LEBEN aus der VERBUNDENHEIT mit IHM WACHSEN in der VERBUNDENHEIT mit IHM REIFEN aus der VERBUNDENHEIT mit IHM FRUCHT BRINGEN Gott, DU, mein Gott ohne DICH kann ich nicht SEIN ich bitte DICH lass mich jeden Tag NEU aus der VERBUNDENHEIT mit DIR LEBEN WACHSEN REIFEN FRUCHT BRINGEN lass mich immer in der VERBUNDENHEIT mit DIR SEIN (Ulrike Groß) „SCHMUNZELIGES“ Zwei Betrunkene gehen zwischen zwei Bahnschienen nach Hause. Nach einer Weile meint der Eine: „Diese Treppe ist ganz schön lang.“ Darauf der andere: „Das ist ja nicht das Schlimmste, aber das Geländer ist so tief!“ Glücklich ist einer, der sich bei Sonnenaufgang über die aufgehenden Sterne freut. (Adalbert Ludwig Balling) „SCHMUNZELIGES“ Ein Mann rennt ins Lokal und ruft: "Schnell einen doppelten Schnaps, ehe der Ärger losgeht!" Er trinkt ihn aus und bestellt den nächsten: "Herr Wirt, schnell noch einen Doppelten, ehe der Ärger losgeht!" Nach dem 5. Glas fragt der:"Was für Ärger meinen Sie eigentlich?" "Ich habe kein Geld mit." Merkmal großer Menschen ist es, dass sie an andere weit geringere Anforderungen stellen als an sich selbst. (Marie von Ebner-Eschenbach) Das Vertrauen auf den barmherzigen Gott ist die erste Voraussetzung, damit wir uns selbst vergeben können. Geduld ist die praktische Kunst zu hoffen. (Helene Matuschka) „SCHMUNZELIGES“ Ein Mann liest am Abend in einem Buch. . Alle zwei Minuten schaltet er das Licht aus und wieder an. „Was soll denn das?“, fragt seine Frau. – „Nun, umblättern kann ich auch im Dunkeln.“ Vater, lass mich wie ein Regentropfen sein, öffne mich für das strahlende Licht, durchfließe mich und lasse mich erstaunen, lass mich selbst erstrahlen in meinen Farben, die ich doch dir verdanke. Vater, lass uns wie ein Regenbogen sein, die deine Liebe in die Welt hineinspiegeln. Lass uns diese Welt verwandeln und bezaubern und in verschiedene Farben tauchen, wenn wir deine Liebe weiterschenken. Glaube - Liebe - Hoffnung. Wenn dich diese drei umschweben, wirst du immer glücklich leben. (unbekannt) Man muss nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht, ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muss, fällt ab; Was zu uns gehört, bleibt bei uns. (Rainer Maria rilke) „SCHMUNZELIGES“ Ein Ostfriese fährt in den Urlaub. In seinem Hotelzimmer hängt ein Spiegel. Erstaunt stellt er fest: „Was für ein Service! Die haben ja extra ein Bild von mir gemalt und aufgehängt!“
Hoffnung Frieden
Du Gott, erfülle uns Mit dem Segen des inneren Friedens Mit dem Segen des tiefen Schweigens Mit dem Segen des achtsamen Lauschens Mit dem Segen des beglückenden Staunens Mit dem Segen der leisen Hoffnung Mit dem Segen der stillen Zuversicht Mit dem Segen der erfüllenden Freude (nach Karola Pretzl-Weigant) Wer Licht bringt, bringt Freude. Wer Freud e ringt, verkündet Hoffnung. (Adalbert Ludwig Balling) Was wäre das Leben ohne die Menschen, denen du vertrauen kannst? Ohne Wenn und Aber. Denen du alles sagen kannst, aber nicht sagen musst. Was wäre das Leben ohne die Gewissheit, dass da immer jemand ist, der auf dich aufpasst? Menschen, die dich überall hin begleiten, auch wenn sie eigentlich nicht bei dir sind Was wäre das Leben ohne die Menschen, bei denen du so sein kannst, wie du wirklich bist? Bei denen du nicht immer stark, sondern auch mal schwach sein kannst. Was wäre das Leben ohne dieses Gefühl, das so selbstverständlich ist, wenn man es hat, und nach dem man sich so sehnt, wenn es fehlt? Was wäre das Leben ohne das Gefühl von Geborgenheit? Was wäre das Leben ohne Wärme? (Manifest von „Nestwärme“) Viele studieren, wie man das Leben verlängern kann, dabei müsste man es doch vertiefen. (Luciano di Crescenzo) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Nicht starke Mittel sondern starke Geister ändern die Welt. (Alexandre Dumas) Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

