ich bin reich

Liebe Leserin, lieber Leser!
Ich bin sehr reich! Vieles macht meinen Reichtum aus – mein Leben an sich, die Gesundheit, wertvolle Menschen, schöne Aufgaben, herzliche Begegnungen, ein Kind Gottes zu sein; lieben, lachen und sich freuen, vertrauen, glauben, staunen, gut sein zu können, ………. Die Aufzählung könnte sehr verlängert werden. Ich fühle mich neu eingeladen, den Reichtum und die Wunder in meinem Leben zu entdecken.
Alles Gute und Gottes Segen für Dich, bis bald, Aloys

… deshalb bin ich so reich!
Der Prediger Ernie Klassen erzählte einmal eine Begebenheit aus seinem Leben: Eines Tages fuhren wir nach Österreich. An der Grenze wollten die Zollbeamten meinen Pass sehen. Als ich meinen kanadischen Pass vorzeigte, sagte der Zollbeamte: »Sie sind Kanadier! Dann sind Sie bestimmt auch sehr reich. „Ich hatte sofort die Antwort: „Das stimmt! Ich bin sehr reich. Mein Vater hat viele Länder, große Herden Vieh und ist sehr, sehr reich.“ Dann zeigte ich auf die österreichischen Berge und sagte: »Auch alle diese schönen Berge gehören meinem Vater.“ Er sah mich mit großen Augen an, bis ich ihm erklärte: »Wissen Sie, ich bin ein Gotteskind. Der himmlische Vater, der Schöpfer, ist mein Vater. Und deshalb bin ich so reich!“

Leben heißt nicht fragen.
Leben ist Antwort durch Leben und Tat.

(Bonaventura)

Erfreue dich
Erfreue dich an dem Licht der Sonne,
an der Weite des Himmels,
an der Sanftheit des Windes,
an der Stärke des Felsens,
an der Bewegung des Wassers,
an der Vielfalt der Natur.

Leben heißt nicht fragen.
Leben ist Antwort durch Leben und Tat.

(Bonaventura)

Geduld und Ruhe,
das sind zwei schöne Eigenschaften.

(Johannes XXXII.)

Habe ein Auge für die kleinen Wunder im Alltag,
die darauf warten, entdeckt zu werden:
die Sonne am Morgen, die Tautropfen im Garten, die Ähren auf dem Feld.
In all diesen Wundern hält Gott sich verborgen und will gefunden werden.

Das ist der größte und sicherste Reichtum:
Mit dem Seinen zufrieden sein!

(Cicero)

"Dankbarkeit gibt dem Leben Leichtigkeit und Humor,
Gelassenheit und innere Freiheit.
Und sie öffnet die Augen für den Reichtum des Lebens."
(Anselm Grün)

Am meisten schenkt, wer Freude schenkt.
(Mutter Teresa)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Als Vera von der Schule nach Hause kommt, will ihre Mutter wissen: „Na, Vera, was habt ihr denn heute in der letzten Stunde gehabt?“ Vera verrät: „Einen Riesenhunger!“
2. „Max, was machst du denn da?“ – ruft die Mutter. „Mama, ich fange Fliegen. Ich habe schon sieben gefangen, vier Weibchen und drei Männchen.“ – „Wie willst du denn das wissen?“ - „Ganz einfach! Die vier Weibchen waren am Spiegel, die drei Männchen am Bierglas.“
3. Sagt der Arzt zum Patienten: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie, welche wollen Sie zuerst hören?" "Die Gute!" "Also Sie haben noch zwei Tage zu leben." S c h l u c k !!! "und die schlechte ?" "ich versuch Sie schon seit vorgestern zu erreichen!"

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